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Findar

Wenig ist Aussenstehenden bekannt über das kriegerische und stolze Reich Findar, das Reich des Gustav Sturm.

In der Vergangenheit ist Findar jedoch mit klaren Botschaften und Mitteilungen an die Völker Vangors aufgetreten:


Gustav Sturm
Herrscher von Findar

An die Herrscher von Tahasan und Pelusia

Da eine vernünftige Verhandlung mit Thoralya nicht möglich ist werden wir weiter Krieg gegen dieses barbarische Volk von Kriegstreibern führen. Uns ist noch nicht klar ob diese aus Dummheit kriegführen oder ob Sie verbündete der Schattenzone sind.

Wir werden versuchen Euch gegen die Schattenzone zu helfen, wenn auch derzeit nur indirekt, indem wir gegen Thoralya kämpfen und so hoffentlich genug Truppen des Feindes binden, daß Ihr Ruhe vor Ihnen habt. Wr haben schon mehrere Tausend Reiter von Thoralya vernichtet, aber sie sind noch immer viele Heere, wenn auch stark dezimiert in unserem Reich unterwegs.

Wir hoffen auf eine „Gute“ Zusammenarbeit mit Euch, auch wenn wir eine gemeinsame Grenze haben, so haben wir alle einen unfreundlichen Nachbarn.

Möge das Glück auf Eurer Seite sein und in Eurem Land nie das Licht ausgehen!

Im Zeichen des Krieges,

Gustav Sturm


Mitteilung an Thoralya

Herrscher Tonsor Al`Ghaan von Thoralya,

Wir werden uns weder aus unseren Gebieten zurückziehen noch zusehen wie Ihr unsere Gebiete durchstreift. Da für Euch der Kampf und somit auch der Tod das Höchste der Gefühle ist, so hoffen wir, daß Euch und Euer Volk bald dieses Glücksgefühl beschieden sein wird.

Weitere Verhandlungen oder Mitteilungen sind wohl nicht notwendig, sofern Euch nicht doch an Frieden liegt. Wenn Ihr schon kämpfen wollt, so tut dies für eine „Gute“ Sache und kämpft gegen die Schattenzone, oder kommt Euer fanatischer eifer gar von dort? Seid Ihr der der Ihr vorzugebt? Weis Euer Volk von Eurem schwarzen Herzen und daß Ihr tausende guter Reiter in den Tod schickt?

Wir sind zwar nicht glücklich Euch als Nachbarn zu haben, aber wir erkennen den Mut Eurer Männer an, die sinnlos für Eure Ideale in den Tod gehen.

Gez. Gustav Sturm im Zeichen des Krieges