Feen- und Elfenwesen

 F E E N -  U N D  E L F E N W E S E N   A U F   M Y R A

Vorkommen - Herkunft - Feen und ihre Verwandten - Elfen- und Elfenwesen - Andere Völker

 

Feenwesen im Flug...0. Vorkommen:

Feen- und Elfenwesen tauchen zwar in den grossen Ereignissen dieser Zeit kaum oder nur am Rande auf, sind im Bewusstsein vieler Menschen jedoch präsent, auch wenn die meisten von ihnen noch nie einen Mensch gesehen haben. Es ist ein wenig wie mit den Monstern auf Karcanon - kaum jemand hat je selbst eines gesehen, und doch hat schon fast jeder eine glaubwürdige Geschichte gehört, in der solche Wesen eine Rolle spielen (MBM3).
So erscheint es nur auf den ersten Blick paradox, wenn viele Menschen auf der einen Seite die Existenz der Feen- und Elfenwesen als selbstverständlich annehmen, auf der anderen Seite aber ungläubig staunen, wenn ihnen je ein solches Wesen selbst begegnet.

Es gibt auf Myra noch viele grosse Wälder, die mehr als nur Naturspeicher für Schiffs- und Bauholz sind, die noch Geheimnisse für den Menschen bereithalten und in ihrer dunklen Stille oder wilden Belebtheit fast ein Eigenleben zu besitzen scheinen. Meist sind es solche Wälder, unzugängliche Gegenden und Bergtäler, in denen die Feen- und Elfenwesen zu finden sind. Besondere Wälder sind etwa der Weise Wald Samala von Sandramoris (MBM4, S.37-39, MBM9,S.41-64, MBM10,S.75-90), Aurinias Wälder Keltorin und Tibouman (MBM4,S.84f, MBM9,S.70), der Wald von Ysanta (MBM6,S.21-38), von Mannar, über dessen Eigenleben auch schon berichtet wurde (MBM6 ,S.41-43), der Wald Taphalon, den Lonador und Taphanac sich teilen (MBM8,S.40-46), der Wald des Kelani-Tals, das einst als Tal des Lebens bezeichnet wurde, heute aber wegen Pottuvil und Zardos das Tal des Todes genannt (MBM6, S.44, MqM8,S.8-19, MBMlO,S.6-14) und natürlich den Wald der Aldar, der Waldelfen von Aldaron (MBM4, S.103-106, MBM7,S.16-30, M6M8,S.28-39). Ausserdem gibt es den Rimmon-Wald Athaneslas, in dessen Provinz Cempalen das auch nicht uninteressante Apfelblütental liegt, den Wald von Aran zwischen Karalo-Floran und der Purpurnen Bruderschaft, den Holidon-Wald Paurans und viele andere. In MBM 11 werden Tibouman, Taphalon, Kelani, Aldaron, Holidon und Cempalen vorgestellt.

1. Herkunft:

Es gibt viele verschiedene Vorstellungen über die Entstehung der Feen- und Elfenwesen. Die Elfen haben ihren Mythos, nach dem Dena die ersten Elfen aus dem Wasser des silbernen Sees Asfaliel schuf, indem sie es mit der Urkraft der Erde, der Geisteskraft des Einen Gottes Aene und ihren eigenen Träumen verband. Der Mythos der Waldelfen erzählt in der Legende von Dena und dem Sternensohn, dass die Stammeltern ihrer Hohen Häuser, vier Frauen und vier Männer, aus einer Verbindung zwischen der Grossen Mutter Dena und dem Sternensohn Cirion entstammen. Die Hochelfen erzählen sich, in Abwandlung des obigen Mythos, dass der Göttervater Chnum den ersten Elfen aus dem Wasser des Goldenen Sees Telas, und Dena die erste Eltin aus dem Silbernen See Asfaliel geschaffen habe. In den Legenden der Zeltonen, einer der ältesten Hochkulturen der Menschen, heisst es, die Jüngeren Götter hätten die Zwillinge Sial und Sima aus dem Mark der Erde Myras geschaffen, als Spielzeug ihrer Götterkindheit. Ihnen fehlte der Hauch Aenes, um ihr Spielzeug aber dennoch zu beleben, füllten sie es mit Feuer an, und Sial und Sima entwickelten eigenes Leben - sie entbrannten in Liebe füreinander und vereinigten sich. Ihre Kinder waren Thauron und Elvara. Und wie ihre Eltern, die für die Jüngeren Götter Puppengrösse hatten, waren sie Riesen in den Augen der Menschen. Von ihnen stammen die Geschlechter der Tauren und Elven ab.

Die Elven standen von vornherein auf der Seite des Guten und lebten in Eintracht mit der Natur. Die Tauren hingegen suchten eigenen Lebensraum gegen die Natur zu schaffen und hielten sie mit Steinen fern. Dabei stiessen sie eines Tages auf einen Himmelsstein, einen schwarzen Meteor, der aus den Weiten des Himmels vom Dunkelmond gekommen war. Der Geist, der diesen Stein beseelte, verwirrte die Sinne der Tauren und verdrehte sie auf üble Weise, ihm zu dunklem Ziel zu helfen. In dieser Zeit aber kamen die Menschen auf die Erde und verdrängten die Tauren und die Elven. Je kleiner der Lebensraum der beiden Völker wurde, desto kleiner wurden die Angehörigen dieser Völker. Sie mussten sich verteilen und jeder Stamm suchte sein eigenes Gebiet zum Leben. Je weiter aber sie auseinander lebten, desto eher entwickelten sie sich auseinander, wurden eigene Völker. Aus den Thaurenvölkern wurden die Oega, die Trolle und Orks, die Hobgoblins, Goblins und schliesslich die Kobolde. Aus den Elvenvölkern wurden die Aegyr, die Eldar (Hochelfen), die Aldar (Waldelfen) und Oldar (SeeElfen), die Feen der Wälder und der Wasser - dort aber, wo die Menschen sich immer weiter ausbreiteten, zog das Elvenvolk sich immer weiter zurück. Sie wurden das Stille oder das Kleine Volk, und verloren an Bedeutung. Unterschiedlich handhabte das Kleine Volk seine Magie - die Aasen stellten sie den Hexen der Südwelt zur Verfügung, die Thellen Aentir' das Stille Volk, nutzte sie zum Wohle der Wälder, die Wichtel für sich selbst oder zum eigenen Vergnügen, während die Jadener von sich aus die Magie aufgaben. Tatsache ist, dass es heute eine Vielzahl von Elfenvölkern gibt, die sich weit voneinander entfernt haben und zum Teil kaum noch voneinander wissen.

2. Feen und ihre Verwandten:

Die Feen auf Myra sind ferne, entrückte Wesen. Am ehesten kommen der klassischen Feenvorstellung (vgl. Feen im Kunstmärchen) die 12 Schwestern der Tugend nahe, zwölf guten Feen. Es sind die Töchter des Tamithon, den manche mit Thagoth, andere mit Zamnait, dritte mit Chnum gleichsetzen. Sie werden vor allem im fernen Nykerien, im Land der Steinmänner das noch von Corigani gesehen weit im Zeichen des Kelches, Phialae, liegt, verehrt, doch sind sie als Taufpatinnen grosser Helden und edler Frauen auf ganz Myra einst bekannt gewesen. Heute schreibt man ihr Wirken eher den Märchen oder den Legenden um Mythor und Leif zu. Es gibt in den Erzählungen auch 12 Schwestern des Lasters, dunkle und böse Feen der Nacht...

Es gibt auch Feenvölker, die in ihrer Erhabenheit den Elfen so ähnlich sind wie die Elfen den Menschen. Die bekanntesten sind die Aegyr aus dem gleichnamigen Aegyrland vor der Küste Amerstans, die von den Menschen Amerstans bis Allumeddon als Halbgötter verehrt wurden, sich im Dunklen Zeitalter aber in ein entrücktes Reich jenseits dieser Welt zurückzogen. Dann ist noch von den Siedh, dem Feenvolk Gwynamers zu hören, das vor allem im heutigen Aidanard lebte. Ihre magische Macht konnte zum Teil wohl an die der Aegyr heranreichen, ihre Paläste beeindruckten vor allem durch unglaubliche Schönheit. Noch heute gibt es mehrere hundert Menschen in Aidanard, die von sich sagen, dass sie Siedh-Blut in den Adern haben.

Als drittes und letztes sind die Feen der Elemente zu nennen, die Feen der Wasser, die Denaiden, die Feen der Wälder, die Dryaden, oder die Feen der Lüfte, die Sylphen. Denalden werden noch heute als Flussgöttinnen und Quellnymphen verehrt, so etwa Dyana auf Gwynddor oder Clythie in Athanesia. Dryaden gibt es, so heisst es, noch in manchem Wald als Hüterinnen seiner Seele, etwa im Wald von Aran, im Mannar oder in Tibouman, wo eine Halbdryade, Lady Gwern Midana, sogar Gräfin einer Burg Aurinias ist.

Sind die Elfen schon selten auf Myra, so wird fast überall auf der Welt die Existenz von Feen für ein Märchen gehalten, an das dennoch manche gerne glauben möchten. Aber zulange hat niemand mehr eine Fee gesehen - oder aber dieienigen, denen das Glück einer solchen Begegnung zuteil wurde, haben darüber Stillschweigen bewahrt - oder sind im Feenreich geblieben.

3. Elfen und Elfenwesen:

Im Dunklen Zeitalter zwischen Alumeddon und Pondaron, vor etwa 400-500 Jahren, zogen sich die Elfenvölker weitgehend von der Welt zurück. Zu Pondaron kam es noch einmal zu einem grossen Kampf von Elfen an der Seite von Menschen. Die Elfen erinnern sich aufgrund ihrer langen Lebensdauer noch an die Schlacht von Pondaron, es leben noch viele Elfen, die sie selbst erlebt haben - auf diese Weise ist auch eine Erzählung über diesen Kampf zu uns gekommen: Die Erzählung vom Elnarmir Tinril.

Im Goldenen Zeitalter lebten die Elfenvölker alle noch gemeinsam am Ufer der Nirsee und in den Zentaurenwäldern. Doch der Dunkle Elf, Marlitha die Herrin der Spinnen, brachte Zwietracht unter sie und sie trennten sich im Streit. Hochelfen, Waldelfen und Seeelfen trennten sich, einige wenige gingen allein oder in kleinen Gruppen fort, weil keines der drei Völker sie bei sich haben wollte: Zu aufmerksam hatten sie den Worten Marlithas gelauscht. Das sind die Grauelfen. Legenden sagen, dass es auch Elfen gab, die Marlitha in die Dunkelheit folgten, in die sie ging, und in die das Dunkle Volk wie alle Finsterlinge bei Pondaron verbannt wurde: Die Dunkelheit der Untererde. Sie werden Dunkelelfen genannt - aber keiner weiss, ob es sie noch immer irgendwo auf Myra gibt - oder je gegeben hat...

Die Hochelfen, auch Eldar genannt, hatten eine lange Zeit, im Silbernen Zeitalter der Elfen, ein eigenes Reich, das Glanzvoll wie kein anderes war. Doch auch der Stolz war bei ihnen so gross wie bei keinem anderen Volk. Strikte Regeln und eine immer starrer werdende gesellschaftliche Ordnung, um den hohen Stand gegenüber den anderen Elfen und den Menschen aufrecht zu erhalten, führten mit der Zeit zur Auflehnung. Ein Streit in der Familie des Hochkönigs führte zum Bruch: Ein Teil der Elfen zog aus, um nach langen Jahren einen Platz zum Siedeln zu finden, ein grünes Tal, unberührt von eines Menschen Fuss: Das Tal des Lebens nannten sie es, weil da ihr neues Leben begann. Das wurden die Talelfen von Taron don Umn. Die Zerschlagung des Hochelfenreiches und die Verfolgung der anderen Elfen durch die Mordbrenner und Dämonenreiter des Darkon leitete das Ende des Silbernen Zeitalters ein. Die Hochelfen haben sich davon nie erholt, nur wenige entkamen dem Massaker, manche zogen sich in die entlegenen Gegenden der Welt, die Gebirge und dunkelsten Wälder zurück, manche versteckten ihre elfische Natur und gingen zu den Menschen, um der Verfolgung, der Elfen ausgesetzt waren, zu entgehen. Aus den seltenen Verbindungen mit Menschen kommen die Halbelfen und Elfins, Menschen mit Spuren elfischen Bluts in ihren Adern. Ein Hochelfenreich gibt es seither nicht mehr.

Die Waldelfen, auch Aldar genannt, waren lange zurückgezogen von der Welt, nachdem sie ihr Reich aus dem silbernen Zeitilter, das Grosse Asarinan, veriassen haben. Von Asarinan aus hatten die Aldar noch einen gemeinsamen Zug zu Pondaron gemacht, gegen die Horden des Darkon, des Zardos wie sie glaubten. In diesem Kampf starb der Hochkönig Alador. Nach Pondaron zog das Volk der Aldar über Corigani bis nach Aldaron. Dort lebten sie zurückgezogen im Wald, bis Hochkönig Keyar mit der Gründung der LIFE auf Corigani eine neue Politik, offensiver für das Licht und in Zusammenarbeit mit den Menschenreichen begann. Erst als Tamilan die Hochkönigin Aldarons wurde, zogen sich die Aldar wieder etwas zurück.

Die Seeelfen, auch Oldar genannt, blieben nach der Trennung der Elfen als einzige an den Küsten der Nirsee blieben, wo sie gegen die Sendboten der Dämonen Xyrt und Krill, Verbündete des Tiefseegottes Xnum, in langen Kämpfen sich zu behaupten hatten. Bei Pondaron kämpften sie gegen die Schlinger und schafften es, sich zurückziehend, nicht aufgerieben zu werden. Den entscheidenden Erfolg aber gegen die Troika der finsteren Götter hatten sie jedoch nach Pondaron auf ihrem Weg der Wale nach Amerstan. In der Tiefe des Berusinischen Meeres vernichteten sie einen Hort der Scharzen Magie. Der Schwarzstein ins Berusinische Meer kam, um sie zu treffen.

Die Oldar überlebten diese Katastrophe, die Karcanon von Gwynamer, vom Gorganischen Kontinent trennte. Sie zogen sich in die Innere See Amerstans zurück, wo sie dem Garolfgott Norytton treu waren. Der Höchste Priester des Norytton richtete mit den Oldar und wenigen, auserwählten Menschen, Priestern und Priesterinnen des Norytton vor allem, das Reich Noryttons ein: Morassan. Weil sich jedoch die Menschen viel schneller vermehren als die Oldar, ist Morassan kein Elfenreich - es ist ein Reich der Elfen und Menschen des Meeres. Und so wie die Oldar Norytton und Norto, so dienen und verehren die Eldar Chnum und die Aldar Dena. Von den Grauelfen heisst es, sie verehrten Borgon, andere aber sagen, sie missachten alle Götter. Die Dunkelelfen -wenn es sie gab- verehrten Marlilith, das Urböse...

Neben den Eldar, Aldar und Oldar, aus denen die heute bekannten Reiche der Talelfen (Taron don Umn), der Waldelfen (Aldaron) und der Seeelfen (Morassan) geworden sind, gibt es noch andere Elfengruppen und Elfenvölker, andere Nachkommen der Elven, die -immer kleiner geworden- später als Elfen bezeichnet wurden. Am ehesten noch den bekannten Elfen gleichzusetzen sind die Vulkanelfen, auch Katary genannt. Während manche davon ausgehen, dass es sich bei ihnen um Grauelfen handeln müsse, glauben manche auch, dass die Katary schon vor Ende des Goldenen Zeitalters der Elfen ihren eigenen Weg gegangen sind. Ihr Heimatreich war der Bel-Arad, die Göttererde des Vulkans von Silur. Tatsache ist, dass sie ihren "Grosseltern" Sial und Sima am nächsten stehen. Sie dienen ihnen, verehren diese Feuerelemente vulkanischer Natur, und durch sie die Zwillinge Anur und Pura. Während bei den anderen Elfenvölkern von einer Population um 100.000 oder mehr Elfen auszugehen ist, werden die Katary nur auf ein Zehntel, auf eben die 10.000 geschätzt, die vor ein paar Jahren die Festung Ersor von den Mörderbienen befreiten und später vergeblich den Vulkan gegen Arus hielten.

Zurückgezogener, in den sogenannten Elfenhügeln, leben die inzwischen noch kleineren Elfen, des Stille Volk, auch Thellen Aentir genannt, oder das Kleine Volk, auch Theluath genannt, dessen Angehörige gerade noch einen Fuss gross sind. Das Kleine Volk hat sich rudimentäre Reste von Magie erhalten, das Stille Volk ist noch in der Lage, einige Kleine Zauber auszuführen. Die Hügel des Stillen Volkes sind meist mit Haselsträuchern bewachsen und von einem Turock-Baum gekrönt, so dass ein geübter Blick sie recht schnell erkennt. Desmendor, einer der Ältesten des Stillen Volkes, hat einmal einen Menschen als Sohn angenommen und aufgezogen. Uber ihn, Aurandor den Botschafter des Stillen Volkes, nahmen sie Kontakt zum Aussenreich der Menschen Aurinias auf. Die genaue Grösse der Thellen Aentir liegt wohl noch etwas über dem Kleinen Volk, doch die Gesichtszüge und die Ohren verraten elvische Herkunft. Allein schon wegen ihrer Kleinwüchsigkeit wird auch das Waldvolk der Sheraan in Borgon Dyl oft fälschlich für ein Elfenvolk gehalten. Ein Elfenvolk sind dagegen die Wichtel von Ysatinga, dem Kleinen oder Stillen Volk verwandt und beachtlicher Kleiner Zauber mächtig. Ihr schillerndster Vertreter (auch in den Farben seiner Kleidung) ist wohl Wigor, ein Abenteurer, der eine Zeit einen Teil einer Zwergenstadt hielt.

4. Die anderen Völker:

Neben den schon erwähnten Wichteln gehören zu den Elfenwesen, den Verwandten der Elfen auch noch die Aasen, grünhäutige Zwerge (oder Wichtel), die von den Zaubermüttern der Hexenwelt im Ophis gerne als Medien oder als wandernde Zauberbücher eingesetzt werden. Sie leben in Höhlensystemen unter den Wurzeln grosser Bäume, vor allem jenseits des Rands der Welt. Ihnen verwandt sind die Jadener von Ysatinga, auch ein Kleines Volk, ein zurückgezogenes Waldvolk, das von sich aus seiner Magie bis auf gewisse naturmagische und hypnotische Kräfte entsagt hat. Auch die Schrate, aus Aegyr- und Aranwald bekannt, sind ein verwandtes Volk - wenn auch so entfernt, dass die Elfen sich dieser Beziehung nur ungern erinnern. Schrate aber sind stolz auf ihren Helden Fryll, der ein Weisser Magier war. Elfenvölker...

 

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