Rowling stellt achten Potter in Aussicht
Harry-Potter-Erfinderin J.K. Rowling sagt, dass der siebte Band der Abenteuer des Zauberers nicht der letzte sein werde, berichten verschiedene Medien unter Berufung auf den Mediendienst "Ananova".
Der siebte Harry-Potter-Band werde wohl nicht der letzte sein, hat die Erfolgs-Autorin J.K. Rowling verlauten lassen.
Laut dem Onlinedienst ?Ananova? sagte sie bei einem Webchat, dass sie einen achten Band ?ber den erwachsenen Harry plane.
Auf die Frage, was sie tun w?rde, wenn sie einen Tag lang Harry Potter sein k?nnte, antwortete sie: ?Ich glaube, ich w?rde mich verstecken, denn ich wei? ja, was kommt.?
Bisher hatte es gehei?en, das siebte Abenteuer sei das letzte des Zaubersch?lers. Rowling, die mittlerweile Milliard?rin ist, lebte vor ihrem Erfolg im schottischen Edinburgh und war arbeitslos.
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Neue Potter-Konkurrenz bei New Line
New Line Cinema, die Produktionsfirma der "Herr der Ringe" Trilogie, hat in der Vergangenheit mit ihren Kassenerfolgen den "Harry Potter" Filmen immer wieder erfolgreich Konkurrenz gemacht. Nun kommt ein neues Fantasy-Projekt von New Line - und es ist der als Potter-Konkurrent gehandelte Roman "Tintenherz" der deutschen Autorin Cornelia Funke (siehe Bild).
Joanne K. Rowling hat es erfolgreich vorgemacht. Sie hat mit "Harry Potter" einen Bestseller geschrieben und ihn dann gewinnbringend verfilmen lassen. Die Potter-Fans gingen auch ins Kino. Rowling ist mittlerweile Milliardärin.
Die Hamburger Kinder- und Jugendbuchautorin Cornelia Funke hatte riesigen Erfolg mit ihrem Buch "Tintenherz". Der Bestseller verkaufte sich auch in Großbritannien, Australien und USA sehr gut. Der Titel steht seit 19 Wochen auf der "New York Times"-Bestseller-Liste. Daher lag es nahe, den Stoff verfilmen zu lassen. Funke hat nun mit dem US-Studio "New Line" einen Vertrag abgeschlossen. Die Produktionsfirma hat die "Herr der Ringe"-Trilogie produziert und ist damit momentan sehr erfolgreich.
"New Line" sei für die gelernte Diplompädagogin und Illustratorin immer "erste Wahl" gewesen, teilte ihr Verlag "Cecilie Dressler" mit. Auch die Produktionsfirma wird sehr zufrieden sein, die Rechte an "Tintenherz" bekommen zu haben, denn der Stoff sei in der Branche hoch gehandelt worden. "New Line" habe gegenüber dem Verlag betont, sich mit dem Roman einen "heiß begehrten" Stoff gesichert zu haben.
Der Verlag teilte weiterhin mit, dass sich Produzent Mark Ordesky auf die Zusammenarbeit mit Funke freue. "Wir sind wirklich begeistert darüber, mit ihr diesen Film machen zu dürfen und hoffen, dass dies der Beginn einer langen Zusammenarbeit ist." Auch Cornelia Funke hält viel von ihrem Vertragspartner: "Sie gaben mir das Vertrauen, dass der Film, den ich eines Tages auf der Leinwand sehen werde, sowohl meinem Buch treu bleiben als auch eine eigene Sprache haben wird."
Die "deutsche Joanne K. Rowling" lebt in Hamburg-Duvenstedt und hat inzwischen mehr als 40 Bücher, wie zum Beispiel "Herr der Diebe" oder "Drachenreiter", geschrieben. Ähnlich wie Rowlings "Harry Potter" ist "Tintenherz" als Trilogie angelegt. Der zweite Teil soll im Herbst erscheinen.
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Neue Screenshots zum Askaban-Spiel
Neue Screenshots zum Askaban-Spiel hat die Webseite "Gamers Hell" dieser Tage online gestellt, worauf TLC hinweist. Schaut sie euch einfach mal an...
Erstmals in der Forbes-Liste der 'Geldsäcke': Milliardärin Rowling
Auch ehemalige Sozialhilfeempfängerinnen können das Pech haben, in den zwielichtigen Klub der Milliardäre befördert zu werden: »Harry-Potter«-Erfinderin Joanne Rowling steht mit einem inzwischen auf eine Milliarde US-Dollar angewachsenen Vermögen auf Platz 552 der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt, die mal wieder von Bill Gates angeführt wird...
Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes hat die jährlichen Charts des globalen Geldadels veröffentlicht und siehe da, William Gates III. hat seinen Platz als reichster Mensch der Erde knapp verteidigt. Aber ein zweiter Raffzahn ist ihm dicht auf den Fersen: Warren Buffet, Investmentspezialist und Börsenspekulant aus der US-Provinz. Ihm werden 42,9 Milliarden US-Dollar zugeschrieben, was auch ein schönes Stück Geld ist. Auf dem dritten Platz wird einer der »Herren Aldi« geführt. Karl Albrecht, Mitbesitzer des weltweit erfolgreichen Discounters, soll 23 Milliarden US-Dollar schwer sein, und sein Bruder Theo belegt mit 18,1 Milliarden immerhin noch einen schönen 14. Platz bei der Stampede der Superreichen.
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Inneres Rad hilft mit Harry Potter:
Oder die Gerhart-Hauptmann-Hauptschule in Neuperlach: Sie geriet vor einiger Zeit wegen gewalttätiger Schüler in die Schlagzeilen ? als einige ?Inner Wheel?-Damen davon in der Süddeutschen Zeitung lasen, aktivierten sie ihre guten Beziehungen, lieferten einen Stoß Belegexemplare von Harry-Potter-Bänden und so den Grundstein für eine Schulbücherei. Die erste von vielen ?kleinen Aktionen? für die Jugendlichen.
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"Der Gefangene von Askaban" wird aller Wahrscheinlichkeit eine völlig neue Stimmung aufkommen lassen im Vergleich mit den ersten beiden Potterfilmen. Ein neuer Regisseur, ein neuer Dumbledore und ein düsteres Drehbuch sind Grund dafür. Einen ersten Blick auf den bald fertigen Film konnte kürzlich Guillermo del Toro werfen. Er ist Regisseur des Filmes "Blade 2" sowie "Hellboy" und ein guter Freund vom aktuellen Potterregisseur Alfonso Curaòn: "Alfonso Vorstellungsweise einfach unglaublich reich und 'Harry Potter und der Gefangene von Askaban' ist gefüllt mit Details und voller Intelligenz. Ich meine, ich war förmlich weggeblasen und nehme an, dass dieser Film ein riesen Erfolg wird. Ich habe ihn in London gesehen und es war einfach fantastisch!"
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