Emma Thompson im Interview Die Schauspielerin Emma Thompson hat sich in einem Interview zu ihrem neu in die Kinos kommenden Film "Tatsächlich...Liebe" auch zur Hogwarts-Zukunft geäussert: Emma Thompson lebt heute mit dem Schauspieler Greg Wise zusammen, den sie bei den Dreharbeiten von "Sinn und Sinnlichkeit" kennen gelernt hatte. Das Paar heiratete in diesem Sommer. Demnächst spielt die 44-Jährige Sybil Trelawney im nächsten Harry Potter Film. Sie sagt: "Ich tue das, um meine Tochter zu beeindrucken." [ Quelle ]
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120 Euro kostet schon ein Harry Potter-Buch - für Blinde
Den neuen Harry Potter gibt es für 120 Euro, eine Fahrt zur Mainzer Uniklinik für 43 Euro, der Gang zum Supermarkt wird zum Hindernislauf - wenn man blind oder sehbehindert ist. Menschen mit Sehbehinderungen ist ein normaler Tagesablauf verwehrt, sie müssen überall draufzahlen.
Umso schwerer trifft es die Blinden in Hessen, dass die CDU die Unterstützung für sie jetzt um 30% kürzen will.
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Rund um den Hexenturm: Potter-Quiz der Bücherei Idstein
Gleich drei Mal steht Band 5 der Harry-Potter-Reihe in den Regalen der Stadtbücherei Idstein, aber zu finden ist das Buch dort eigentlich nie. Die Liste der Vorbestellungen ist lang, schon Monate vor dem Erscheinen ließen sich die ersten Potter-Fans vormerken.
Für Kinder im Alter bis zu 14 Jahren besteht nun die Chance, den neuen Band "Harry Potter und der Orden des Phoenix") zu gewinnen - und zwar beim Harry-Potter-Quiz der Stadtbücherei. Das Team hat zehn Fragen zusammengestellt und wartet darauf, dass sich Lesefreunde den Zettel abholen, um die Fragen zu beantworten.
Neben dem Potter-Buch als erstem Preis sind zwei Lesekarten für die Stadtbücherei zu gewinnen, außerdem dürfen sich die Preisträger 2 und 3 auf "eine kleine Überraschung" freuen. Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember. Das Abholen und Abgeben der Fragebogen ist während der Öffnungszeiten der Bücherei möglich
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Potter-Fieber erfasst die Eisenbahner
Harry Potter in Bad Homburg? Natürlich, der kleine Zauberer mit Nickelbrille erlebt im fünften Roman von Joanne K. Rowling, der momentan in allen Buchläden der Kurstadt ausliegt, wieder neue Abenteuer. Aber nicht nur das.
Der Hogwarts Express, der Harry und seinen Freund Ron zur Schule für Hexerei und Zauberei bringt, fährt am Samstag, 22., und Sonntag, 23. November, durch Gonzenheim. Genauer gesagt, durch das Vereinshaus Am Kitzenhof 4. Dort nämlich präsentiert die Interessengemeinschaft Eisenbahn Bad Homburg ? allerdings in Kleinformat ? im Rahmen ihrer Ausstellung die Hogwarts-Dampflok und ihre Wagen.
Zu sehen ist die Harry-Potter-Modellbahn am Samstag von 13 bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Auf der völlig neu gestalteten Anlage jagt der Express das Auto von Harry und seinem Freund. Doch nicht nur in Fantasiewelten entführen die Eisenbahnfreunde die Besucher. Gezeigt werden auch Modelle realer Strecken. Aufgebaut wird zum Beispiel ? im Maßstab HO ? der Streckenabschnitt von Köppern bis zum Bahnhof Saalburg. Das Modell des Bahnhofs Saalburg haben die Vereinsmitglieder komplett neu gebaut und mit fahrenden Autos versehen.
Ebenfalls neu ist eine Modellbahn-Landschaft, die einen Teil der Strecke zwischen Bad Nauheim und Friedberg zeigt. Zu sehen sind darüber hinaus eine Märklin-Anlage, ein Eisenbahn-Ablaufberg und zahlreiche Eisenbahn-Gemälde. Auch Videos können die Besucher an beiden Tagen anschauen. Der Eintritt kostet drei Euro, Kinder zahlen 1,50 Euro. Die Familienkarte gibt's für sechs Euro.
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180 x Harry Potter - Die «Kinder-Nationalbibliothek» wird 40 Das älteste Buch ist über 450 Jahre alt und erzählt Aesops Fabeln auf Griechisch. Zu den jüngsten Erwerbungen zählen die inzwischen fast 30 Monografien und 150 Aufsätze, die sich mit dem Phänomen Harry Potter befassen.
Die Bibliothek des Instituts für Jugendbuchforschung der Frankfurter Goethe-Universität gilt mit ihren inzwischen 160 000 Büchern, Comic-Heften oder Hör-Kassetten als die heimliche Kinder- Nationalbibliothek in Deutschland. Jeder Verlag schickt nach einer Übereinkunft mit dem Deutschen Buchhandel bei Erscheinen eines neues Kinder- oder Jugendbuchs ein Exemplar kostenlos nach Frankfurt.
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?Keine Herausforderung für Hardcore-Gamer?? - Quidditch World Cup im GBase! Test Hartgesottene Gamefreaks finden die Herausforderung wohl zu schwach - umso mehr ist das Spiel für alle anderen geeignet. Hier ist die Besprechung bei "GBase! - der Gamers Database": Es gibt Spiele, bei denen wünscht man sich manchmal, ein wenig jünger zu sein. Denn nur dann eröffnet sich für den Tester die Spielwelt, die von den Programmierern offensichtlich für einen jüngeren Alterkreis erschaffen worden ist. Zu dieser Gruppe zählen auch die Spiele um den millionenschwer verkauften Harry Potter. Nun veröffentlicht Electronic Arts mit Harry Potter - Quidditch Weltmeisterschaft sogar ein Sportspiel. Und so stellen wir uns die nicht ganz ernstgemeinte Frage: ?Ausser Besen nichts gewesen??
Es soll ja Leute geben, denen der Begriff ?Quidditch? rein gar nichts sagt, da sie zu den wenigen Personen auf diesem Planeten zählen, die weder die Bücher, noch die Filme konsumiert haben. Wenn man das Spiel Quidditch nüchtern betrachtet, ist es eine Mischung aus Rugby und Handball ? jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass ihr dabei fliegend auf einem Besen reitet. Sieben Spieler umfasst ein Team, die im Kampf um insgesamt zwei Bälle versuchen zu Punkten. Der eine Ball wird ähnlich einem Football durch die Arena gepasst und geflogen, um schliesslich durch eines von drei Toren geworfen zu werden, wofür es 10 Punkte gibt. Der letztlich zumeist entscheidende Ball ist der goldene Schnatz, der vom Sucher des Teams gefangen werden muss. Erst dann ist das Spiel zuende und die Mannschaft, dessen Sucher den Schnatz gefangen hat, erhält noch einmal 150 Punkte, was meistens für den Sieg ausreicht.
In den Büchern wird der Quidditch ?Sport? als geradezu chaotisches Spektaktel beschrieben. Die Spieler flitzen in irren Geschwindigkeiten durch die Lüfte und jagen sich die Bälle ab. Dabei kommen auch unfaire Aktionen zum Einsatz. In der Tat ist Quidditch ein durchaus komplexer Sport, wenn man vom abgedrehten Szenario einmal absieht, könnte das Spiel tatsächlich als normaler EA Sports Titel durchgehen. Bevor ihr auf den Spielfeldern dieser Welt antretet, könnt ihr das kurze aber prägnante Tutorial absolvieren, um die einfach zu handhabende Steuerung kennen zu lernen. Danach geht es ab in den Karrieremodus.
Kleine gerenderte Zwischenszenen mit Harry Potter und Co. erfreuen junge Spieleraugen. Doch auch das Gameplay ist klar für eine jüngere Zielgruppe erschaffen worden. Passen und Tore erzielen könnt ihr mit lediglich zwei Tasten, auch das Abfangen der Gegner ist kinderleicht. Unser erstes Match gewannen wir mit 310 ? 10, wobei das erste Tor für den Gegner aus Spanien mehr Mitleid war. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, einen Spieler zu steuern: Entweder seid ihr im Besitz des ?Quaffels? und fliegt in Richtung Tor ? wobei die Höhe eures Fluges automatisch vorgegeben wird ? oder ihr habt den Spielball eben nicht und jagt hinter eurem Gegenspieler her, um euch den Quaffel wiederzubeschaffen. Das hört sich nicht nur langweilig an, es ist auch so. Am Ende der Spiele ist dann die Jagd auf den Schnatz eröffnet, dabei kommt es zum Zweikampf der beiden Sucher. Mit der Turbotaste sind wir diesem dann ein Stück heraus und fangen den Schnatz gemütlich mit einem Knopfdruck auf ?B?.
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Auf den Spuren von Harry Potter - Reisen durch England Als die Filmbosse bei Warner Brothers die ersten beiden Bände der Harry Potter-Reihe verfilmen wollten, stießen sie auf ungeahnte Schwierigkeiten. Nicht nur schien es unmöglich, eine Filmgenehmigung für die Hogwart School of Witchcraft and Wizardry zu erhalten. Viel schlimmer war, dass die Schule wie vom Erdboden verschluckt schien. Auch die wochenlange Suche nach Gleis 9 3/4 im Londoner Bahnhof King's Cross blieb erfolglos. Zweifellos hing das mit der Tatsache zusammen, dass es sich bei den beteiligten Filmschaffenden sämtlich um Muggels handelte. Für die Unwissenden: Muggels sind - im Gegensatz zu Harry Potter - Menschen, die über keine Zauberkräfte verfügen.
Da Großbritannien aber über ein reiches architektonisches Erbe verfügt, war es nicht schwierig, ?Doubles? für die verschiedenen Schauplätze zu finden. Ein großer Teil der Bücher und natürlich auch des Films spielt in der Zauberschule von Hogwarts. Einer der Drehorte ist die Kathedrale von Gloucester. Sie ist zwar nicht so bekannt wie die Kathedralen von Canterbury, Salisbury, Wells oder Winchester; weniger bedeutend ist die imposante Kirche deshalb aber nicht, denn viele architektonische und stilistische Neuerungen nahmen hier ihren Anfang. Gedreht wurde im Kreuzgang, der die ausgedehnten Flure von Hogwarts darstellt. Auch das mittelalterliche Dorf Lacock bei Chippenham in Wiltshire und dessen aus dem 13. Jahrhundert stammende Abtei boten eine prima Kulisse für die Abenteuer Harrys.
Ganz in der Nähe liegt Newent und das National Birds of Prey Centre. Hier können Eulenfreunde einen Blick auf Hedwigs Brüder und Schwestern werfen. Nicht weit entfernt, im Forest of Dean, wurde übrigens die Autorin Joanne K. Rowling geboren. Ein weiterer Drehort für den Film war die alte Universitätsstadt Oxford. Die Bodleian Library, eine der berühmtesten Bibliotheken der Welt, die Divinity School und das Collage von Christ Church verwandelten sich in die Bücherei und das Hospital der Schule für Hexen und Zauberer.
Die Szenen für die Quidditch-Turniere, jener aberwitzige Sportwettkampf, wurden im nordenglischen Alnwick Castle gedreht, nach Windsor Castle das zweitgrößte bewohnte Schloss Großbritanniens. Im Jahr 1096 erstmals erwähnt, ist es seit 1309 Sitz der Grafen und Herzöge von Northumberland. Von außen mittelalterliche Trutzburg, präsentiert sich Alnwick Castle im Inneren ganz im Stil der italienischen Renaissance - das Ganze eingebettet in eine parkähnliche Landschaft.
Was das Filmgeschäft angeht, ist die Bahnstation Goathland in North Yorkshire durchaus erfahren. Im Film ist sie als Hogsmeade Station zu sehen. Der Bahnhof ist eine von fünf Stationen entlang der North Yorkshire Moors Railway, einer der ältesten Eisenbahnlinien Nordenglands. Täglich verkehren auf der 18 Meilen langen Strecke zwischen Grosmont und Pickering Dampfeisenbahnen. Dabei schnaufen sie durch eine der schönsten Ecken des North York Moors National Park. Für Liebhaber und Kenner von Dampfeisenbahnen: Beim Hogwarts Express handelt es sich um den Zug Great Western Train Nr. 5972 "Olton Hall". Auch die Szenen im Bahnhof King?s Cross spielen in Wahrheit in North Yorkshire.
Fans des kleinen Zauberers können nun auf den Spuren der Dreharbeiten wandeln. Die neue Faltkarte ?Harry Potter ? Eine zauberhafte Reise durch Großbritannien? ist ab sofort bei allen Büros des Britischen Fremdenverkehrsamtes erhältlich. Gleichzeitig wurde eine neue Webseite zu Harry Potter gestartet. Unter http://www.visitbritain.com/harry_potter/index.htm sind in englischer Sprache Informationen zu den magischen Orten Großbritanniens abrufbar.
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Kreative Bücherei-Aktion: Harry Potter-Fieber in Brühl
Brühl. Pünktlich versammelten sich 38 kleine "Zauberlehrlinge" in der Stadtbücherei, um einen gemeinsamen magischen Abend anzutreten. Es galt, die Zeit bis Mitternacht möglichst schnell "rumzukriegen", da erst dann die Ausleihe des fünften Potter-Bandes möglich war.
Dank vieler Sponsoren war dieser Abend erst möglich geworden. "Die Stadtbücherei hätte niemals so viele Bände finanzieren können", berichtete Büchereileiterin Anja Bley. In Zusammenarbeit mit der Kultur-Abteilungsleiterin Margret Reuter hatte sie Brühler Einzelhändler (die Buchhandlungen Köhl und Schwerd, Spielwaren Krämer), Karnevalsvereine (Ölligspiefe und Schloßgarde), Privatpersonen (Familie Gerhards), Firmen (Beschriftungen W. Nürnberg, Bedachung E. Crombach, Firma Kampmeyer & Breuer, Gebausie, Stadtwerke) und die kulturell engagierten Verwaltungskollegen (Fachbereichsleiter Dieter Nahlik, Kulturdezernentin Elisabeth Hackstein, Bürgermeister Michael Kreuzberg) angesprochen und für die Idee begeistern können.
Fast alle Kinder brachten magische Speisen mit, angefangen von zauberhaften Glibberpuddings und Quarkspeisen bis hin zu stärkenden Gebäckstücken. Zu trinken gab es "magisches Quellwasser", diverse Blutgruppen, "Yellow Mellow" und "Glycerin".
Nach der Phantasiereise, an deren Ende die Jugendlichen ihren Häusern zugeteilt wurden (Hufflepuff, Slytherin, Gryffindor und Ravenclaw), wurde gequizt. Dabei überraschten die Teenies mit ihrem Wissen. Viele konnten die gestellten Fragen lösen, ohne sich die Auswahl-Antworten angehört zu haben. Die Sieger (Hufflepuff) durften dann später zur Belohnung als erstes ihren fünften Harry-Potter-Band entleihen.
Nun wurde der Abend aber erst richtig kreativ: die Jugendlichen konnten sich aussuchen, in welcher Gruppe sie mitarbeiten wollten, um das gemeinsame Ziel, eine Potter-Zeitung, zu erreichen. Die beiden Semesterpraktikantinnen Victoria Behler und Simone Bontrup hatten zusammen mit der Auszubildenden Kerstin Regh verschiedene Arbeitsgruppen erarbeitet, in denen es jetzt galt, Rätsel und Witze zusammenzustellen, Zaubersprüche herauszusuchen oder zu zeichnen und zu malen.
Andere Teilnehmer suchten biographische Informationen über die Autorin Joanne K. Rowling im Internet, zwei Mädchen stellten eine Liste mit Lesetipps zusammen. Schließlich ist absehbar, dass auch Band 5 mit seinen 1021 Seiten nicht ewig vorhalten wird. Und zwei Teenager versetzten sich in andere Romanfiguren, um aus deren Sicht zu beschreiben, wie sie Harry Potter finden. Aus diesem bunten Sammelsurium wird innerhalb der nächsten Tage das Potter-Blatt zusammengewürfelt, dass danach zur Ausleihe bereitliegen wird.
Kurz vor Mitternacht stießen dann einige der Sponsoren zu der Veranstaltung dazu. Anja Bley freute sich, Dr. Elisabeth Hackstein (Dezernentin), Erwin Gardemann (Stadtwerke Brühl), Rolf Köhl und Armin Schwerd (Buchhändler), den neuen Prinzen Hans-Peter Kühn mit seiner Frau und dem Prinzenführer begrüßen zu können. Leider waren die anderen Gönner verhindert, jedoch brüllten die Kids so laut "DANKE!", dass es wahrscheinlich auch bei den nicht anwesenden Sponsoren angekommen ist.
Die Teenies hatten sich währenddessen in der Leseecke versammelt und fingen um kurz vor zwölf lautstark an zu rufen: "Wir wollen Potter! Wir wollen Potter!". Nachdem die ersten beiden Seiten von Anja Bley verlesen worden waren, durften die Hufflepuffer zuerst zur Ausleihe stürmen. Das Gedränge war groß und die Stimmung wahrlich zauberhaft, als alle Zauberschüler sich noch einmal für ein Abschlussfoto in der Leseecke trafen. "Ein toller Abend!" resümierten die Potter-Fans begeistert und auch die Sponsoren verließen die Bücherei lächelnd und zufrieden, wissend, einen wichtigen Beitrag zur Leseförderung geleistet zu haben.
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Neue Zahlen und Fakten zu Harry Potter
Schlechte Nachrichten für den stationären Buchhandel. Zum einen hat er im Oktober 2003 mit einem Minus von 6,93 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgeschlossen (die ausführliche Analyse hier). Zum anderen flossen mehr als Dreiviertel der sehnsüchtig erwarteten Harry Potter V-Startumsätze am Sortiment vorbei über andere Vertriebskanäle (zum Beispiel Amazon, Bertelsmann Club, Weltbild, Supermärkte, Tankstellen) direkt an den Endkunden. "Es ist beängstigend, wie Carlsen alle Vertriebswege bedient", klagt Buchhändler Sven Grüttefien, der für seine Filialen nur 5000 statt der georderten 10.000 Exemplare zugeteilt bekam, im Buchreport. "Es wäre wünschenswert gewesen, dass der Buchhandel wenigstens bevorzugt beliefert worden wäre."
Carlsen hat aus seinen Fehlern gelernt und Harry Potter V in mehreren Auflagen drucken lassen. "Der Verlag hatte die komplette erste Auflage von zwei Millionen Exemplaren zum Verkaufsstart an den Handel ausgeliefert - und damit trotzdem nur 98 Prozent der Nachfrage gedeckt", berichtet der Buchreport. Die zweite Auflage von 600.000 sei derzeit unterwegs zum Handel, die dritte Auflage in Planung. Harry Potter IV war im Jahr 2000 mit einer Erstauflage von 2,8 Millionen Exemplaren an den Start gegangen. Bis heute sei der Verlag auf Teilen des Vorrats sitzen geblieben und habe somit die Chance, die Erstausgabe zu korrigieren, vertan. Quelle: Buchreport Express
Mehr als 1,2 Millionen Exemplare HP V (Platz 1 der Belletristik-Bestsellerliste) wurden an den beiden ersten Verkaufstagen an die Leser gebracht. Quelle: Börsenblatt des deutschen Buchhandels [ Quelle ]
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Zweimal GrandPre in den Nachrichten Nach dem Bildschirmschoner mit ihren Bildern gibt es zwei weitere Nachrichten zu Mary GrandPre. In der Salt Lake Tribune ist ein Artikel erschienen über den dieser Tage erfolgten Auftritt in der Öffentlichen Bücherei, wo sie einer ganzen Schar von Harry Potter Fans von ihrer Arbeit erzählte.
Neuer Bildschirmschoner von Scholastic mit Phönix-Bildern Der US-Verlag von Harry Potter hat einen neuen Bildschirmschoner online gestellt, der auch Bilder aus dem "Orden des Phönix" enthält. Die US-Ausgabe enthält ja anders als die deutsche viele Zeichnungen der Künstlerin Mary GrandPre auch im Buch, vor allem am Anfang jedes Kapitels.
[ Zum Download ] - Vergleiche auch: [ Viele weitere Downloads ]
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Harry Potter verkauft sich 250 Millionen Mal Harry Potter bricht alle Rekorde: Die fünf bisher erschienen Bücher über den Zauberlehrling haben sich mittlerweile weltweit mehr als 250 Millionen Mal verkauft.
Dass eine Buchreihe eine solche Auflage erreiche, sei «beispiellos», sagte der Agent der Autorin Joanne K. Rowling, Christopher Little, am Montag in London.
Der fünfte Band «Harry Potter und der Orden des Phönix», der am 8. November auch auf Deutsch erschien, gilt als die erfolgreichste Buchveröffentlichung aller Zeiten. Insgesamt wurden Harrys Abenteuer in 60 Sprachen übersetzt und haben Rowling zur bestverdienenden Frau Grossbritanniens gemacht.
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Leben in der Nokturngasse: Eine alte Hexe erzählt... Jenny Tarren, die alte Hexe aus der Nokturngasse, hat eine eigene Webseite gemacht über ihre Dreharbeiten bei "Harry Potter und die Kammer des Schreckens". Wir erfahren viele Details darüber, wie dieser Film gemacht wurde, sehen Bilder der Perückenprobe (Modell Lady Godiva bis Modell Morticia Adams - da wären sehr unterschiedliche Hexen herausgekommen) und der Gesichtsmaske, sowie Erinnerungsstücke mit den Unterschriften der Stars.
[ Zur Website (englisch) ]
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Grosse Probleme mit Tom Felton In der Sendung "This Morning" wurde über Tom Felton, den Schauspieler des Draco Malfoy, berichtet: Seine Grösse verursacht immer grössere Probleme am Filmset. Schon jetzt ist er grösser als sein Filmvater Jason Isaacs ("Lucius Malfoy") und viele andere Schauspieler. Im Film ist er aber gerade erst ein Teenager geworden...
Ausserdem wurde erwähnt, dass er inzwischen mehr Fanpost bekommt als Daniel (Harry) Rupert (Ron) oder Emma (Hermine), 90% vermutlich von Mädchen im Teenager-Alter...
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Tagesprophet Nachtausgabe
Die Schauspielerin Emma Thompson hat sich in einem Interview zu ihrem neu in die Kinos kommenden Film "Tatsächlich...Liebe" auch zur Hogwarts-Zukunft geäussert: Emma Thompson lebt heute mit dem Schauspieler Greg Wise zusammen, den sie bei den Dreharbeiten von "Sinn und Sinnlichkeit" kennen gelernt hatte. Das Paar heiratete in diesem Sommer. Demnächst spielt die 44-Jährige Sybil Trelawney im nächsten Harry Potter Film. Sie sagt: "Ich tue das, um meine Tochter zu beeindrucken."
Das älteste Buch ist über 450 Jahre alt und erzählt Aesops Fabeln auf Griechisch. Zu den jüngsten Erwerbungen zählen die inzwischen fast 30 Monografien und 150 Aufsätze, die sich mit dem Phänomen Harry Potter befassen.
Hartgesottene Gamefreaks finden die Herausforderung wohl zu schwach - umso mehr ist das Spiel für alle anderen geeignet. Hier ist die Besprechung bei "GBase! - der Gamers Database": Es gibt Spiele, bei denen wünscht man sich manchmal, ein wenig jünger zu sein. Denn nur dann eröffnet sich für den Tester die Spielwelt, die von den Programmierern offensichtlich für einen jüngeren Alterkreis erschaffen worden ist. Zu dieser Gruppe zählen auch die Spiele um den millionenschwer verkauften Harry Potter. Nun veröffentlicht Electronic Arts mit Harry Potter - Quidditch Weltmeisterschaft sogar ein Sportspiel. Und so stellen wir uns die nicht ganz ernstgemeinte Frage: ?Ausser Besen nichts gewesen??
Als die Filmbosse bei Warner Brothers die ersten beiden Bände der Harry Potter-Reihe verfilmen wollten, stießen sie auf ungeahnte Schwierigkeiten. Nicht nur schien es unmöglich, eine Filmgenehmigung für die Hogwart School of Witchcraft and Wizardry zu erhalten. Viel schlimmer war, dass die Schule wie vom Erdboden verschluckt schien. Auch die wochenlange Suche nach Gleis 9 3/4 im Londoner Bahnhof King's Cross blieb erfolglos. Zweifellos hing das mit der Tatsache zusammen, dass es sich bei den beteiligten Filmschaffenden sämtlich um Muggels handelte. Für die Unwissenden: Muggels sind - im Gegensatz zu Harry Potter - Menschen, die über keine Zauberkräfte verfügen.
Nach dem Bildschirmschoner mit ihren Bildern gibt es zwei weitere Nachrichten zu Mary GrandPre. In der Salt Lake Tribune ist ein Artikel erschienen über den dieser Tage erfolgten Auftritt in der Öffentlichen Bücherei, wo sie einer ganzen Schar von Harry Potter Fans von ihrer Arbeit erzählte.
Jenny Tarren, die alte Hexe aus der Nokturngasse, hat eine eigene Webseite gemacht über ihre Dreharbeiten bei "Harry Potter und die Kammer des Schreckens". Wir erfahren viele Details darüber, wie dieser Film gemacht wurde, sehen Bilder der Perückenprobe (Modell Lady Godiva bis Modell Morticia Adams - da wären sehr unterschiedliche Hexen herausgekommen) und der Gesichtsmaske, sowie Erinnerungsstücke mit den Unterschriften der Stars.
In der Sendung "This Morning" wurde über Tom Felton, den Schauspieler des Draco Malfoy, berichtet: Seine Grösse verursacht immer grössere Probleme am Filmset. Schon jetzt ist er grösser als sein Filmvater Jason Isaacs ("Lucius Malfoy") und viele andere Schauspieler. Im Film ist er aber gerade erst ein Teenager geworden...