Erweitertes Zauberwörterbuch für Harry Potter-Fans ab heute im Handel
Langenscheidt bringt erweitertes Nachschlagewerk auf den Markt.
Millionen Menschen sind mittlerweile Fans von Harry Potter geworden, und viele von ihnen stürmten bereits in die Buchläden, um sich das englische Original von Band 5 zu sichern. Alle deutschsprachigen Leser, unter ihnen viele Schüler im
Englischunterricht, können sich mit Langenscheidts Großem Zauberwörterbuch Englisch-Deutsch das Nachschlagen unbekannter englischer Wörter, Wendungen und Eigennamen erleichtern. Der Band liegt ab sofort in einer erweiterten Neuausgabe vor, mit der die Benutzer noch tiefer in die Zauberwelt eintauchen und so auf magische Weise ihre Englischkenntnisse verbessern können.
Das Langenscheidt Große Zauberwörterbuch umfasst auf 304 Seiten rund 7.500 "magische" Stichwörter und Wendungen, die unter anderem gezielt aus den Harry Potter-Bänden eins bis fünf ausgewählt und mit entsprechenden deutschen Übersetzungen versehen wurden.
Dabei ist das Zauberwörterbuch kein gewöhnliches Wörterbuch, denn es bietet ungewöhnliche Informationen: In rund 350 Info-Fenstern finden die interessierten Leser Unterhaltsames und Wissenswertes rund um Magie und Zauberei. So erfährt man, dass mit "brownie" hier nicht etwa eine Kuchensorte gemeint ist, sondern ein freundlicher englischer Kobold, der für Milch oder Sahne liegen gebliebene Hausarbeiten erledigt. Auch die Bedeutung und Herkunft der Eigennamen und Zaubersprüche, die in den Romanen vorkommen, wird beleuchtet: "The Quibbler" zum Beispiel, der Name des alternativen Nachrichtenmagazins für Hexen und Zauberer, kommt von "quibble" = Spitzfindigkeit, Wortklauberei. Die vielen Querverweise führen alle Wissbegierigen noch weiter in das zauberhafte Geschehen ein.
In Deutschland ab sofort, in Österreich ab Anfang September im Handel.
Auf dem fliegenden Zauberbesen ums Feuer - Hexencamp in Veitsbuch
14 Mädchen verbrachten im Rahmen des Ferienprogramms drei Tage im Hexencamp in Veitsbuch. Bibi Blocksberg, Harry Potter und die kleine Hexe faszinieren viele Kinder. Beim Ferienprogramm schlüpften 14 Mädchen selbst in die Rollen kleiner Hexen. Drei Tage lang erlebten sie im Jugendhaus Veitsbuch mit ihren drei Betreuerinnen, den Oberhexen, die spannende Welt der Zauberei.
Der erste Tag stand ganz im Zeichen der Vorbereitung zur großen Hexentaufe am Abend. Zu einer richtigen Hexe gehört standesgemäßer Schmuck. So bastelten die Zehn- bis Zwölfjährigen Ketten, Amulette und kleine, dekorative Beutelchen. Auch einen Hexentanz und ein Theaterstück studierten die Zauberlehrlinge ein.
Erst als es dunkel war, begann die Hexentaufe. Im Saal sorgten Kerzen und Räucherstäbchen für mystische Stimmung. "Einigen Mädchen war zunächst etwas mulmig, aber bald waren alle begeistert dabei", sagte die Sozialpädagogin Hedwig Häderer. Die kleinen Hexen standen im Kreis, fassten sich an den Händen und überlegten sich gemeinsam ihre Hexennamen. Jede wurde einzeln getauft: Sophie auf Kassandra, Milena wurde zu Xenia. "Ich heiße Mania, so wie die schlaue Tante von Bibi", erklärte Lisa stolz.
Zum ersten Mal in Veitsbuch
Nicht nur auf Bibi Blocksberg wollen sich die Betreuerinnen beziehen. "Wir wollen die Kinder auch auf geschichtliche Ereignisse, wie die Hexenverbrennungen aufmerksam machen", sagte die Leiterin Gabi Reismüller.Die Erlebnis- und Heilpädagogin organisiert bereits zum dritten Mal das Hexencamp; nach zwei Jahren am Mühlhof nun erstmalig in Veitsbuch. "Es ist wichtig jungen Mädchen zwischen zehn und zwölf Jahren einen geschützten Rahmen zu bieten", sagte sie. Sie können sich freier und lockerer bewegen und genieren sich bei Spielen nicht. Den kleinen Hexen gingen die Jungen nicht ab: "Die nerven doch meistens nur", sagte Sabrina.
Die frischgebackenen Hexen wurden am nächsten Morgen mit einem Aufwachritual geweckt. Sie gähnten, streckten und dehnten sich zu einer Geschichte. Jede echte Hexe hat ihren Besen. Mit Stöcken und Reisig bastelten sie selbst ihre Besen und verzierten sie mit bunten Tüchern und Perlen. "Es wäre so schön wenn wir wirklich darauf fliegen könnten", träumte Sophie. Aber auch beim Spielen auf dem Boden hatten die Mädchen mit ihren Besen namens Turbodiesel oder Nimbus 2000 großen Spaß.
Den Nachmittag verbrachten die Zauberlehrlinge mit einer Hexenrallye im Wald. Dabei legten die Betreuerinnen vor allem auf Teamarbeit Wert. Eine Gewinnerin gab es nicht. Die Kinder suchten den Schneebesen der Küchenhexe, gaben Gegenstände mit den Füßen weiter und überquerten gemeinsam auf einer Leiter einen Graben. Abends tanzten die kleinen Hexen mit ihren Besen ums Lagerfeuer und grillten sich dort ihre Würstel. Allen tapferen Hexen stand noch eine Mutprobe bevor: Sie durften ein kleines Stück alleine durch den Wald spazieren.
Feen, Zwerge und Vögel
"Der Wald ist verzaubert", erzählten die Oberhexen morgens den Mädchen. Die Feen, Zwerge und Vögel seien verstummt und die kleinen Hexen müssten den großen Hexengeist um Hilfe bitten. Nur er könne den Wald vom bösen Zauber befreien. Auf dem Weg warteten einige Hindernisse, die es zu überwinden galt: Die kleinen Hexen durchquerten eine Höhle und einen Sumpf und brauten einen Zaubertrank. Doch dabei unterlief den Zauberlehrlingen ein Fehler: Alle Mädchen, bis auf eine, verwandelten sich in Besen. Der Verschonten gelang es, alle zu retten und schließlich konnte der große Zauberdruide den Wald wieder befreien.
"Wir glauben nicht wirklich an Hexen", sagte Sabrina. Aber die drei Tage Hexencamp gefielen allen Beteiligten. Ein viertes Hexencamp wird es im nächsten Jahr wahrscheinlich nicht mehr geben, aber Gabi Reismüller hat schon neue Pläne im Kopf.
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Literarisches Harry Potter Quartett in Rostock am 07.11.
Mit hochkarätigen Veranstaltungen mischt die Universitätsbuchhandlung Weiland im Rostocker Literatur-Herbst mit. Den größten Aufwand wird die Mannschaft des Hauses vermutlich für einen Buchhelden erbringen, der nicht persönlich kommen kann. ?Wir freuen uns auf die große Harry-Potter-Nacht?, verspricht Jugendbuchhändlerin Daniela Pieper (25), die mit anderen Kolleginnen am 7. November ein kleines literarisches Quartett zum 5. Band des legendären Zauberlehrlings besetzen wird.
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Heuler überm Gutshaus - 65 ZauberschülerInnen beim Harry-Potter-Lager
"Ein Muggel, ein Muggel": Wer sich dem Gutshaus Schönhagen nähert, läuft Gefahr, auf der Stelle als Zauber-Unkundiger entlarvt zu werden. 65 Kinder aus Lippe und Umgebung wandeln dort zurzeit auf den Spuren von Harry, Hermine und Ron im Harry-Potter-Lager, das die "Wandervögel Lippe" erstmals anbieten.
Die Idee zum Zauberlager sie stammt von Jennifer Pörtner aus Bad Salzuflen schlug ein wie eine Bombe. Oder besser: wie ein Heuler. 170 Kinder meldeten sich auf Anhieb zur einwöchigen Freizeit an. So viele, dass die Organisatoren die Gruppe kurzerhand teilten. Für alle, die jetzt keinen Platz bekamen, verwandelt sich das Gutshaus im Herbst noch einmal in die Zauberschule Hogwarts.
Und dabei halten sich die Veranstalter so eng wie möglich an die Buchvorlage: 15 "Wandervogel"-Betreuer schlüpfen in die Rollen vertrauter Lehrergestalten wie Hagrid, Guilderoy Lockhart oder Professor McGonagall, und die sieben- bis zwölfjährigen Kinder gehören den vier berühmten Häusern an: Gryffindor und Slytherin, Ravenclaw und Hufflepuff. Wer welchem Haus zugeteilt wird, das entscheidet wie im Buch der "Sprechende Hut".
Die sprichwörtliche Konkurrenz zwischen den Häusern wird auch im Extertaler Hogwarts gelebt: Im Unterricht und in der Freizeit wetteifern die Mitglieder um Punkte. Wer am Ende vorne liegt, gewinnt den Hauspokal. "Slytherin hat gleich am ersten Abend 83 Minuspunkte kassiert", lacht Mitorganisator Sven Stemmer. Da fingen es die Hufflepuff-Mädchen schon schlauer an: Indem sie ihr Zimmer gleich zwei Mal wischten und aufräumten, sackten sie kräftig Pluspunkte ein.
Bis Freitag haben die Schüler der anderen Häuser aber noch reichlich Zeit, Punkte gutzumachen etwa durch gute Leistungen in den Fächern Besenbau, Kräuterkunde oder magische Zaubertricks und Verwandlung. Und eine gemeinsame Aufgabe haben die Kinder auch noch zu lösen: Sie müssen Professor Dumbledore finden, der in eine Maus verwandelt wurde, und ihn zurückverwandeln.
Sven Stemmer wertet das Harry-Potter-Lager als gelungenen Schritt zur Nachwuchswerbung für die "Wandervögel". Zudem werde auf diese Weise das imposante Gutshaus prima genutzt, das der Verein gemietet hat. Wenn dieses erste Jahr gut läuft, dann sollen hier auch in den kommenden Jahren Harry-Potter-Lager über die Bühne gehen noch weiter ausgebaut und professioneller organisiert.
Wenn eine Steigerung überhaupt möglich ist: So begleitet die Schulstunden ein im ganzen Gebäude hörbarer Soundtrack vom Band, der für ein gruselig-angenehmes Gänsehaut-Feeling sorgt. Und auch sonst ist die Stimmung so echt, dass ein paar kleine Hogwarts-Schüler sehr genau darauf achten, ob abends auch alle Fenster geschlossen sind. Der "dunkle Lord" könnte ja hereinkommen ...
Infos zum "Wandervogel Lippe" und zum Harry-Potter-Lager gibts bei Jennifer Pörtner unter (05222) 82079.
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Harry Potter lässt Barnes & Noble-Gewinne sprießen - Buchhändler übertrifft Analysten-Erwartungen
Der US-Buchhändler Barnes & Noble http://www.barnesandnoble.com/ hat die Märkte mit einer massiven Gewinnsteigerung überrascht. Wie das Unternehmen bekanntgab, hat sich der Gewinn im zweiten Quartal auf 13,7 Mio. Dollar fast verzehnfacht. Der Gewinn pro Aktie betrug somit 20 Cent - Analysten hatten lediglich mit 16 Cent gerechnet. Auch beim Umsatz legte das Unternehmen zu und zwar um beinahe elf Prozent auf 1,28 Mrd. Dollar.
In der Bilanz sind die Ergebnisse der Buchhandelsketten Barnes & Noble und B. Dalton, des Online-Buchhändlers Barnes & Noble.com und des Videospiel-Händlers GameStop enthalten. Größter Umsatzträger war mit 912,6 Mio. Dollar der Ladenverkauf. Der Buchabsatz profitierte dabei vor allem von den Blockbuster-Titeln "Harry Potter and the Order of the Phoenix" und der Hillary-Clinton-Biographie, die beide bei den Tagesverkäufen Rekordzahlen aufstellten.
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Härry Bodd'r: Sachsen zaubern mit
Er kann fliegen, zaubern, neuerdings sogar küssen. Wird bei Härry Bodd'r nu ooch noch säggs'sch geschbroch'n? - Die Gefahr besteht. Während der Carlsen Verlag immer noch über der offiziellen Übersetzung schwitzt, plant Bernd Koeleman, Macher des Internet-Übersetzungsforums "Harry-auf-Deutsch", den nächsten Streich. Nicht der begabte Brillenträger, aber zwei Hauptfiguren sollen mundarteln - eine sächsisch, eine berlinerisch. Ein Horror für Puristen, ein Riesenspaß für den Rest der Gemeinde. "Wir suchen Potter-Fans, die Sächsisch als Dialekt beherrschen", heißt es auf der Webseite.
Wie berichtet, ist Band fünf im Internet bereits mehrere Dutzend Mal ins Deutsche übertragen worden. Zurzeit arbeiten die Hobby-Lektoren an der ersten Edition, die Schritt für Schritt ins Netz gestellt wird. Allerdings aus Gründen des Urheberschutzrechts nur für die, die bei dem Mammut-Projekt mitgemacht haben. Inzwischen sind es über 22 000, und die kreativ-verrückte Eigendynamik hat das Potter-Universum längst um zahllose neue Geschichten erweitert. Ganz eigene Storys sind entstanden. Regale würden die Werke füllen, finge man die Energie zwischen Buchdeckeln ein.
Die offizielle Übersetzung des 766-Seiten-Wälzers von Joanne K. Rowling ist ab 8. November im Buchhandel zu haben. Über zwei Monate vorher soll das virtuelle Dialekt-Projekt starten. Zunächst sind es zwei Figuren aus dem Welt-Bestseller, die vom Hochdeutschen abfallen. Per Mausklick können die Besucher der Seite abstimmen, wen es treffen soll. Favorit für den Berliner Slang: Rubeus Hagrid, gutmütig-trinkfester Wildhüter des Zauberinternats Hogwarts. Sächsisch, auf den westdeutschen Bühnen eher für Dumpfbacken vorgesehen, wird wahrscheinlich auch im Potter-Roman nicht von einer Lichtgestalt gesprochen: Professor Dolores Umbridge, Lehrerin der dunklen Künste mit Inquisitor-Attitüde und dem Charme einer Parteisekretärin ist in der engeren Wahl.
"Interessenten können sich per Email an eulenpost@.harry-auf-deutsch.de wenden. Wir stellen dann einen kleinen Übersetzerzirkel zusammen", erklärt Bernd Koeleman. In drei Wochen, schätzt der Berliner, dürfte die Sache fertig sein. Schon bei der Arbeit am vierten Teil hätten einige der Leute mit Dialekten gespielt. "Das ging natürlich nicht, ich habe mich aber köstlich amüsiert", erzählt der 45-Jährige. Nicht ausgeschlossen, dass auf Hogwarts bald auch Schwäbisch, Hessisch und Bayerisch palavert wird.
Einziger Haken an dem Projekt: Auch der Sachsen-Harry ist nur für die zu haben, die mitmachen. Im Buchladen wird lediglich hochdeutsch gezaubert. Doch vielleicht gibt Rowling irgendwann doch ihren Segen. Die Engländerin ist nicht nur fantasievoll, sondern gilt auch als überaus geschäftstüchtig ...
[ Quelle ]
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Harry Potter gewinnt DVD-Awards
Am vergangenen Mittwoch, den 20. August 2003, gewann "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" bei den "6th Annual DVD Awards" zwei Awards in den Kategorien "Best Standard Release" und "Viewer´s Choice". Bei der Kategorie "Viewer´s Choice" voteten fast 40.000 DVD-Fans für ihren Favorit.
Der große Sieger des Abends war "Der Herr der Ringe" mit 4 gewonnenen Awards in den Kategorien: "Best Authoring" , "Best Video Presentation", "Best Special Edition" und "Best in Show".
Mehr Infos und die anderen Gewinner der Preisverleihung erhaltet ihr wenn ihr unten auf "Quelle" klickt.
[ Quelle ] - [ Deutscher Text: Wollstrumpf ]
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Potter-Ausdruck "Muggles" in englisches Wörterbuch aufgenommen
Millionen Leser der Romanserie "Harry Potter" kannten das Wort längst. Nun steht es auch im "Oxford Dictionary of English": Ein "Muggle" ist eine Person, die keine Zauberkräfte hat. Das Wort wurde gemeinsam mit 3000 neuen Wortschöpfungen in die neue am Donnerstag veröffentlichte Ausgabe des Wörterbuchs aufgenommen.
Auch beim deutschen Dudenverlag haben die Sprachwächter sich das Wort "Muggel" schon vorgemerkt. Das Wort stehe unter Beobachtung, sagte der stellvertretende Leiter der Dudenredaktion, Werner Scholze-Stubenrecht. In das Wörterbuch werde es aber erst aufgenommen, wenn es nicht mehr nur im Zusammenhang mit den Harry-Potter-Büchern selbst verwendet werde. Zudem müsse es eine gewisse Zeit im Sprachgebrauch überdauern. Das kann schon einmal ein wenig länger dauern. So stehen die Worte "headbanging" und "stagediving", die spätestens in den 80er Jahren im Jugendjargon verbreitet waren, noch immer auf der Warteliste der Duden-Redaktion.
Auch bei den britischen Sprachwächtern zählen die Popkultur und das Internet zu den wichtigsten Quellen für Wortschöpfungen, wie der Verlag Oxford University Press weiter mitteilte. So wurde "turntablist" (etwa Plattenspielerist) als neue Bezeichnung für Diskjockey und "hacktivist" als Bezeichnung für einen unerlaubt in Computersysteme einbrechenden Internet-Kenner aufgenommen. Auf der Suche nach neuen Worten hätten die Sprachexperten unter anderem Comics, Zeitungen, Romane und Fernsehdrehbücher durchgekämmt.
[ Quelle ]
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Grosser Festumzug mit Potter-Drachen
Es gab einen grossen Festumzug beim Dorfgemeinschafts- fest von Friedewald bei Minden / Porta Westfalica. Harry Potter ließ bei dem Festwagen "Simsalabim - Zauberhaftes Pastorenfeld" grüßen. Blickfang war dabei ein riesiger Drache. (Siehe Bild).
[ Quelle ]
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Harry Potter-Nacht in Riesa (Sachsen)
Kurzfristig kam diese Nachricht herein, dass am morgigen Donnerstag in Riesa in Sachsen ein großer Harry Potter Event organisiert wird. Hier die Daten:
Stadtteilhaus Riesa-Gröba, Hafenstraße 2: Große Harry-Potter-Nacht, 11 bis 18 Uhr.
[ Quelle ]
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Zauberhafter Schulanfang in München
Welche Schule würden Kinder sogar in den Ferien besuchen? ?Harry Potter?-Leser kennen die Antwort: die Zauberschule der großen Magier. Am Montag, 25. August, beginnt der Unterricht. Im Botanischen Garten (Foto: oh) steht um 10 Uhr Zauberpflanzenkunde auf dem Stundenplan. Kleine Zauberlehrlinge ab acht Jahren treffen sich am Gewächshauseingang, stellvertretend für ?Kings Cross, Bahnsteig 9 3/4? (Menzinger Straße 61, Telefon 17861317). Der Zugang ist für alle sichtbar ? nicht, wie im Buch, nur für Auserwählte. Bei der Führung wird von Mystik und Magie jener Pflanzen erzählt, die im Roman Essenzen für Zaubertränke und Harrys Mittagessen im Zauberschloss sind. Zu sehen sind auch Lakritze- und Pfefferminzpflanzen, die Ingredienzen für Harrys Lieblingsbonbons. Auch die geheimnisvolle Zauberstabpflanze wächst hier. Wer möchte, kann in Schuluniform kommen: mit Zauberhut und Umhang.
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Hexen, Magier und Zauberer beherrschen Merkstein
Herzogenrath. Zauberhafte Ferienspiele veranstalten die katholischen Kirchengemeinden Merkstein.
Hexen und Zauberer beherrschten ganz nach der Manier von Harry Potter eine Woche lang die Schützenwiese der St.-Hubertus-Schützen Magerau.
Wichtig dabei ist für Pastoralreferent Klaus Aldenhoven, der gemeinsam mit Ines Kastner die Ferienspiele leitete: «Es gibt viele Dinge bei Harry Potter, die man nur mit der Phantasie sehen kann. Übergänge von der Phantasie zum wirklichen Leben wie der Bahnsteig 9 3/4 wurden geschaffen. Solche Übergänge wollen wir auch bieten.»
So lernten die 40 teilnehmenden Kinder einige kleine Zaubertricks und erstaunten danach durch ihre Kreativität.
«Klasse, was die Kinder sich zu zweit oder dritt alles an tollen Kunststücken haben einfallen lassen», ist Klaus Aldenhoven noch jetzt ganz «von den Socken». Da verschwanden nicht nur Karten auf zauberhafte Art und Weise...
Ob es an der Hitze lag? Neben Wasserschlachten waren vor allem ruhige Angebote wie Basteln und Kreisspiele unter den schattigen Bäumen gefragt. Zauberstäbe, Hexenbesen, Zaubererhüte, Fledermäuse und tolle Umgänge versehen mit Hologrammen entstanden so.
Ausflüge standen natürlich auch auf dem Programm der einwöchigen Veranstaltung. Und da war zumindest einmal die Ruhe und Spontaneität der zwölf jugendlichen Betreuer gefragt.
Ein geplanter Ausflug zum Abenteuerspielplatz nach Bokrijk wurde wegen des nicht erschienenen Busses kurzfristig umdisponiert.
«Die Betreuer schnappten sich mit den Kindern einfach einen Bus der Aseag, fuhren damit zum Bahnhof Herzogenrath und von dort zum Naherholungsgebiet in Übach-Palenberg», fand Aldenhoven klasse, dass die Betreuer nicht den Kopf in den Sand steckten. Der Besuch in Bokrijk wurde natürlich nachgeholt.
Gut findet Aldenhoven auch, dass er gar nicht erst großartig nach Betreuern suchen muss. «Die Jugendlichen organisieren sich sehr stark selbst, bringen immer neue ehrenamtliche Helfer mit.»
Ein großes Dankeschön gelte auch dem Jugendamt Herzogenrath für die finanzielle Unterstützung und vor allem dem Schützenverein. «Wir können das Gelände sowie das Schützenhaus nutzen, um Material unterzubringen», ist Aldenhoven froh.
Bei der Abschlussveranstaltung führten die Kinder ihre tollen Kostüme, Zaubertricks und natürlich Zauberer-Rap-Songs vor. Bei leckerem Gegrilltem standen auch Spiele mit den Eltern auf dem Programm - ein Nachmittag für die ganze Familie.
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Jetzt üben wir eine Beschwerde: Heuler als Literaturgattung
Beim Sommerfest des Literarischen Colloquiums Berlin (LCB) gab es auch einen Harry-Event für die Besucher: An mehreren Ständen versorgen sie sich mit Würsten, Buletten, Kaffee und Kuchen sowie dem Rheinischen Merkur, der sich gemeinsam mit dem orange Schlüsselbänder verteilenden Radio Eins als "Medienpartner" beteiligt. Beim Dracheneiersuchen mit der Hexe Lisa Troll, Zauberstäbegestalten mit Hermine und bei dem Harry-Potter-Quiz amüsieren sich die Kinder. Außerdem im Programm für die Kleinen: einen Heuler schreiben und absenden. Damit ist eine Beschwerde gemeint, beispielsweise über einen Lehrer, und nicht etwa die Unterrichtung im Verfassen eines modischen Bestsellers mit Tipps zur Manuskriptversendung.
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Rowling lässt deutsche Potter-Auflage prüfen
Hamburg (dpa) - Die britische Harry-Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling hat beim Hamburger Carlsen Verlag die Auflage ihrer Bücher überprüfen lassen. Das berichtet der «Spiegel». Wie schon in Italien und Frankreich habe sie Wirtschaftsprüfer auch in ihren deutschen Verlag geschickt, um Klarheit über die wahre Höhe der internationalen Auflagen zu bekommen. Der Verlag sprach von einem «normalen Vorgang».
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