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5.7.03

Schüler verklagt wegen unerlaubter Phoenix-Übersetzung im Internet?
Quelle: AnanovaVier Schüler aus Tschechien könnten juristische Probleme bekommen, weil sie eine unauthorisierte Übersetzung des neuen Harry Potter-Buches im Internet veröffentlicht haben, berichtet Ananova.

Marek Mojzik sagte, er und seine Freunde hättenb sich entschlossen die Übersetzung zu veröffentlichen, damit tschechische Fans nicht so lange warten müssten um die Geschichte auf Tschechisch zu lesen. Die offizielle Übersetzung von Harry Potter and the Order of the Phoenix wird in der Tschechischen Republik nicht vor nächstem Januar herauskommen.

"Ich glaube nicht, dass wir irgendwelche Rechte der Autorin verletzt haben", teilte Marek der tschechischen täglichen Mlada Fronta Dnes mit.

Der Grossteil der Übersetzung wurde von Mareks Freund erledigt, dessen Name nur als Lukas angegeben wird. Zwei weitere Freunde aus der Schule halfen dabei. Die Freunde, alle 14 Jahre alt, haben bereits die ersten 19 Kapitel auf ihrer Webseite veröffentlicht und planen, den Rest bald nachzuliefern.

Ondrej Miller aber, Geschäftsführer des offiziellen tschechischen Verlags Albatros, erklärte, der Verlag prüfe derzeit rechtliche Schritte. "Dies ist eine Raubkopie - sie haben keine Erlaubnis, das Buch zu übersetzen. Wir suchen nach Möglichkeiten sie zu stoppen," erklärte er.

Miller kritisierte aber auch den Hauptverlag von Harry Potter: "Wir haben sie gewarnt, dass wir die offizielle Tschechische Übersetzung gleichzeitig mit dem Buch in englischer Sprache herausbringen sollten weil dies passieren könnte - aber sie haben darauf nicht reagiert. Ich verstehe nicht, wieso sie Leser hier solange darauf warten müssen..."

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Von MagisterForan 19:52 - (Link zu diesem Artikel)



Potter und die Bibel: Jugendtag in der Oberpfalz
Vieles spricht für Harry PotterWas haben Harry Potter und die Bibel gemeinsam? Diese Frage stand zwar nicht ernsthaft im Mittelpunkt, aber sie führte am Mittwochabend geschickt hin zum Hauptthema des Jugendtags am Bergfest: dem ewigen Suchen und Fragen der Menschen in ihrem Leben. Damit beschäftigte sich Studentenpfarrer Dr. Christoph Seidl in seiner Predigt, die wie die gesamte Messe wieder viel Aufmerksamkeit und Zuspruch fand.

Etliche hundert überwiegend junge Gläubige hatten sich um den Freialter vor der Bergkirche versammelt und lauschten den Worten des Predigers, der auch in der beliebten Romanfigur Harry Potter einen fragenden und suchenden Menschen sah. Das ist es im Grunde laut Seidl, was den Zauberlehrling auf seinen fantastischen Abenteuern antreibt - "aber auch uns Menschen in der wirklichen Welt". Im Prinzip liege darin "der Kniff des Lebens: Finden im Suchen".

"Wir brauchen keine Angst haben", ermutigte Seidl die jungen Zuhörer auf das Evangelium zurückkehrend, "nur Vertrauen, dass die Antworten auf unsere Fragen auf unserem Weg liegen".

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Von MagisterForan 19:22 - (Link zu diesem Artikel)



Potter-Fieber: Zum Beispiel im Chiemgau...
Potter-Fan mit erstaunlich guten Englischkenntnissen: Der 14-jährige Lukas Krieger aus Trostberg hat sich den fünften Band in der Originalfassung vorgenommenTrostberg im Chiemgau. "The hottest day of the summer so far was drawing to a close and a drowsy silence lay over the large, square houses of Privet Drive." Können Sie noch folgen? Do you speak Potter? Oder brauchen Sie schon beim ersten Satz ein Wörterbuch? Nie waren solide Englischkenntnisse so wertvoll wie heute. Denn die Tatsache, dass der fünfte Band "Harry Potter und der Phönixorden" erst mit gut vier Monaten Verzögerung auf Deutsch erscheint, verlangt Nicht-Anglisten eine riskante Geduldsprobe bis zum 8. November ab, bei der man im allgemeinen Potter-Mania-Medienrummel auf Schritt und Tritt Gefahr läuft, geheimste Geheimnisse verraten zu bekommen. Die Wartezeit erspart haben sich zwei Trostberger, Lukas Krieger, 14 Jahre jung, und Xaver Schopf (37), indem sie sich den englischen Band gleich am Erscheinungstag 21. Juni besorgten.

Als Achtklässler im vierten Jahr Englisch-Unterricht am Hertzhaimer-Gymnasium und notenmäßig immer so zwischen 2 und 3 - für den 14-jährigen Lukas Krieger ist der 766-Seiten-Koloss "Harry Potter and the Order of the Phoenix" zwar das bisher schwerste Buch, das er auf Englisch liest, aber trotzdem kein Problem: "Auch wenn ich pro Seite acht bis zehn Wörter nicht genau weiß, geht's ohne Wörterbuch. Meistens kann man sich den Sinn auch so erschließen. Nur bei manchen Begriffen, die öfter vorkommen, habe ich nachgeschlagen - "zum Beispiel war mir nicht klar, dass ,wand' Zauberstab bedeutet oder ,prefect' Vertrauensschüler."Eine echte Leseratte wie Lukas - der Phantasy- und Krimifan fährt alle vier Wochen in die Traunreuter Bibliothek und hat schon mit elf Jahren den "Herrn der Ringe" ausgelesen - kommt auch ohne teure Zusatz-Lektüren wie zum Beispiel das von Langenscheidt profitträchtig auf den Markt geschmissene "Englisch-Deutsch-Zauberwörterbuch" aus. Immerhin hat sich"Herr der Ringe" mit 11der 14-Jährige schon Potters erste beiden Zauberstreiche in der Originalsprache zu Gemüte geführt. "Da aber noch mit dem Vorteil, dass ich es vorher schon auf Deutsch gelesen hatte." Der Großteil des Zauber- und Quidditch-Spezialvokabulars stellte ihn jedenfalls vor keine größeren Schwierigkeiten mehr, denn mit etwas Phantasie war schnell klar, dass die "Diagon Alley" Winkelgasse bedeutet und der "broomstick" ein Besen, der "cauldron" ein Kessel oder der "howler" ein Heuler ist.Bis Anfang dieser Woche hatte Lukas Krieger etwa ein Drittel der 766 Seiten gelesen. "Klar geht es um einiges langsamer als auf Deutsch, aber bis zu den Sommerferien hab ich's sicher durch." Sein bisheriger Favorit ist Band 2, "Harry Potter und die Kammer des Schreckens", "weil da Voldemort als Tom Riddle in Gestalt einer anderen Person auftritt". Aber auch der neue fünfte Band hat es ihm angetan: "So spannend war es am Anfang noch nie. Diesmal ist die Vorgeschichte mit den Sommerferien bei den Dursleys nicht so langatmig, es geht viel schneller zur Sache."Weniger überzeugt ist Lukas dagegen von den beiden HarryPotter-Filmen: "Alles etwas langweilig, da wurde zu viel ausgelassen, und beim Quidditch viel verschenkt. Wie Harry da so überheblich im Stehen auf dem Besen den Schnatz fängt, das kommt im Buch gar nicht vor!" Beim Lesen hat er deshalb nach wie vor seine eigenen Figuren vor seinem geistigen Auge, und nicht die Gesichter der Filmschauspieler.Zwei seiner Freunde, die auch erst zwölf und 13 Jahre alt sind, haben sich ebenfalls den englischen Band 5 vorgenommen. "Wenn ich fertig bin", sagt Lukas, "dann lese ich gleich noch die deutsche Fassung hinterher." Die englische wird sich dann seine zwölfjährige Schwester vornehmen."Meinen Band bekommt jetzt mein 13-jähriger Neffe", sagt Xaver Schopf. Der 37-jährige Hauptschullehrer, der den "Phönixorden" in geschätzten 25 Stunden Lesezeit binnen vier Tagen bewältigt hat, bezeichnet Joanne K. Rowlings Bestseller als Phänomen, weil er wie kein anderes Buch sämtliche Altersschichten anspreche. "Anfangs war ich auch skeptisch, von wegen ,Das ist doch nur ein Kinderbuch'. Aber dann hab ich den ersten Band über Nacht verschlungen.""Man braucht Zeit, Geduld und muss mitdenken, dann ist es problemlos", sagt Xaver Schopf zum Verständnis der englischen Fassung. "Zumal die Originalausgabe ja gut 200 Seiten weniger haben soll als die deutsche Übersetzung. Das zeigt schon, dass die englische Sprache viel prägnanter und weniger verschachtelt ist." Zudem habe er es genossen, dass diverse Wortspielereien, die ins Deutsche gar nicht übertragbar seien, im Original zur Geltung kommen. "Zum Beispiel die Doppeldeutigkeit von ,OWL', das als Wort ,Eule' bedeutet und als Abkürzung für den Zaubergrad ,Ordinary Wizarding Level' steht."Für Xaver Schopf ist "Harry 5" das Gegenteil zu vielen anderen Fortsetzungsromanen, bei denen die Qualität meist abnehmende Tendenz habe. ",The Order of the Phoenix' ist wirklich gut, der bisher beste Band, weil er eine gute Mischung aus spannender, sehr dichter Handlung und ernstem Hintergrund ist. Denn die Kinder werden nun erwachsen, ob nun durch pubertäre Hormonschübe oder differenziertere Ansichten vom Leben." Und: "Es ist faszinierend, dass es fast bis zur Hälfte des Buches dauert, bis Harry, nachdem er einen nach dem anderen reingewürgt bekommt, erstmals etwas Positives erlebt."Den ersten Potter-Film hat Xaver Schopf zwar zu Hause auf Video, "angeschaut habe ich ihn aber nicht, zum einen, weil er wohl nicht so gut sein soll, zum anderen, weil das beim Lesen die Phantasie einschränkt". Überhaupt steht er der Marketing-Maschinerie rund um den Zauberschüler kritisch gegenüber. "Ich würde es gut finden, wenn es mehr Aktionen gäbe wie die von Autorin J. K. Rowling, die zwei Zusatzbücher mit Hintergrundgeschichten herausgegeben und den Erlös ans britische Kinderhilfswerk gespendet hat." Thomas Thois

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Von MagisterForan 18:49 - (Link zu diesem Artikel)




3.7.03

Harry-Potter-Buch erster englischer Bestseller in Frankreich
Mit dem neuen «Harry Potter»-Band führt erstmals ein englischsprachiges Buch Frankreichs Bestseller-Liste an.
J.K. Rowlings fünfter «Harry Potter»-Band bricht nicht nur Verkaufs-Rekorde, sondern auch solche des interkulturellen Austauschs: «Harry Potter and the Order of the Phoenix» ist das erste englischsprachige Buch, das die Bestsellerliste Frankreichs anführt. Und das in einem Land, das seine eigene Sprache per Gesetz vor übermäßigem Gebrauch von Anglizismen schützt.
Nach Agenturberichten hat sich der neue Potter in Frankreich seit seinem Erscheinen am 21. Juni rund 25.000 Mal verkauft. Damit steht er in dieser Woche auf Platz eins der Liste der meistverkauften Bücher.
Die französische Übersetzung soll erst im Dezember erscheinen - einen Monat nach der deutschen. Die ersten vier Potter-Bände sind weltweit in 55 Sprachen übersetzt worden.
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Von Muecke 00:35 - (Link zu diesem Artikel)



"Hexenwerk": Schulleiter in Australien verbietet Potter-Bücher
Fundamentalisten aller Welt vereinigt euch?Eine christliche Schule in Australien hat alle Bücher über den Zauberlehrling Harry Potter aus ihrer Bibliothek verbannt, weil sie nach Ansicht des Schulleiters für Hexerei werben. «Die Potter-Bücher stellen Hexenwerk als etwas Normales dar. Das sollte nicht in die jungen Köpfe», sagte der Leiter des Maranatha College in Melbourne, Bert Langerak, nach Angaben der australischen Nachrichtenagentur AAP. «Als Christen sehen wir Hexerei und Okkultismus als etwas Böses an.»
Es sei bekannt, dass Kinder sich als Zauberer versuchten, nachdem sie die Bücher gelesen hätten. In den USA und Großbritannien hatte es in der Vergangenheit bereits ähnliche Fälle von Verboten von Harry-Potter-Büchern gegeben. Wie in zahlreichen anderen Ländern ist der jüngste Band «Harry Potter and the Order of the Phoenix» auch in Australien ein Verkaufsschlager. Allein in der vergangenen Woche gingen auf dem Fünften Kontinent 750 000 Exemplare über die Ladentische. In Melbourne nahm sogar der Bürgermeister an einer Feier zum Verkaufsstart teil.
Auch Bronwen Bennet vom australischen «Kinderbuch-Rat» sieht die literarische Zauberei aus der Feder von J.K. Rowling gelassen. Die Geschichten handelten schließlich vom Sieg des Guten über das Böse und dunkle Mächte. «Ich denke, dass die Vorteile der Harry-Potter- Bücher bei weitem mehr Gewicht haben als die möglichen Sorgen von Eltern», sagte er dem australischen Rundfunksender ABC.
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Von Muecke 00:34 - (Link zu diesem Artikel)



Erster Trailer zum Gefangenen von Askaban im November?
Laut TLC soll der erste Trailer zu "Harry Potter and the Prisoner of Azkaban" mit dem US-Start des dritten Matrix-Films Matrix Revolution erscheinen.
Matrix Reloaded ist zum 5. November angekündigt.
TLC wird das aber auch noch genauer überprüfen.
Der TP-Nacht wird euch in dieser Hinsicht noch auf dem Laufenden halten.
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Von Muecke 00:23 - (Link zu diesem Artikel)



Wimbledon-Star ist Harry Potter Fan
Maria Sharapova Die russische Tennisspielerin Maria Sharapova, die in der Wimbledon-Saison 2003 besonders auf sich aufmerksam gemacht hat, ist ein treuer Harry Potter Fan. Abseits des Tennisplatzes hat sie während des Turnieres fleißig den 5. Harry Potter Band "Harry Potter and the Order of the Phoenix" gelesen. Sie war fasziniert, als sie alle 766 Seiten des Bestsellers fertig hatte. Doch als Reporter sie bei ihrer letzten Pressekonferenz des Tennisturnieres nach der sterbenden Person fragten, schwieg die 16-Jährige.

"Ich verrate es nicht. Nein, ich verrate es Ihnen nicht!", sagte sie.

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Von Muecke 00:10 - (Link zu diesem Artikel)




30.6.03

Pralles Lesevergnügen: Der fünfte Potter-Band - Rezension der Lippischen Landeszeitung
 Widerstand im Zeichen des Phönix: Potter hat eine neue Mission.
SPOILER: Zwar wird hier nicht verraten wer stirbt, aber manches andere nette Detail. Nur lesen wer Buch 5 schon kennt...

Harry Potter ist 15 und versteht die Welt nicht mehr. Nichts läuft rund, seine Stimmung ist im Keller. Harrys Lichtblick im Dunkel heißt Cho Chang. Aber selbst sein Schwarm gibt ihm Rätsel auf: ?Frauen!?, ruft Potter verzweifelt, und Hermine muss ihm geduldig die komplizierte weibliche Psyche erklären.

?Harry Potter und der Phönixorden? verwebt Psychologie und Action und ist das bisher anspruchsvollste der fünf Potter-Bücher. Joanne K. Rowling taucht ab in die turbulente Gefühlswelt eines pubertierenden Teenagers und nutzt das pralle Abenteuer unaufdringlich als Vehikel für eine Geschichte über das Erwachsenwerden.

Harry sucht verzweifelter denn je seinen Platz in der Welt. Das Internat Hogwarts, seit vier Jahren sein Zuhause, ist kein gemütlicher Ort mehr. Harrys Image hat gelitten, seit er am Ende des vierten Bandes Lord Voldemort begegnet ist. Der ?Tagesprophet? zettelt eine Schmutzkampagne an: Dumbledore sei senil, Harry ein Lügner, und von der Rückkehr Lord Voldemorts könne keine Rede sein. Harry wird zur Zielscheibe von Getuschel und Angriffen.

Lehrer und Schüler zittern vor der Inquisitorin Dolores Jane Umbridge, die das Magie-Ministerium geschickt hat. Die ?krötenmäulige? Umbridge ist eine der hassenswertesten Figuren, die Rowling je erfunden hat. Präzise schildert Rowling die Mechanismen einer Diktatur: Überwachung, Repressalien, Folter, Widerstand.

Harry weiß, dass Voldemort Schreckliches plant, doch wem kann er trauen? Kein Wunder, dass der 15-Jährige übel gelaunt ist. Harry ist aggressiv, frustriert, genervt, und sogar seine besten Freunde Ron und Hermine bekommen seinen Zorn zu spüren.

Aus dem niedlichen Zauberlehrling ist ein bissiger Halbstarker geworden, der auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Harry fühlt sich unverstanden und einsam. Eine heikle Situation für jemanden, der der dunklen Seite der Macht so nah ist ? und für den Leser ein ganz besonderer Nervenkitzel.

Allen Gerüchten über Schreibblockaden zum Trotz hat Autorin Rowling ihr Niveau gehalten. Die Story ist zum Verschlingen rasant geschrieben. Auch mit zauberhaften Details und neuen Schauplätzen geizt die Britin nicht. Die Vertrautheit mit der Zauberwelt setzt sie inzwischen beim Leser voraus.

Vereinzelte Szenen könnten straffer sein, und wenn man zum wiederholten Mal liest, dass Harrys Magen beim Anblick von Cho Chang komisch zuckt, dann fragt man sich, warum der Fabulierkünstlerin Rowling keien anderen Verliebtheitsreaktionen eingefallen sind. Aber Schwamm drüber: Der fünfte Potter ist ein Traumschmöker.

?Harry Potter and the Order of the Phoenix?, 768 Seiten, in Buchhandlungen und im Internet ab 14.44 Euro (keine Buchpreisbindung, da Import); ab 8. November in Deutsch, 28.50 Euro.

VON ANKE GROENEWOLD

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Von MagisterForan 04:07 - (Link zu diesem Artikel)



Raubkopien des neuen Harry Potter-Bands im Internet: User verbreiten Texte und MP3-Dateien
Kinder, die es kaum erwarten können den neuen Harry Potter in ihren Händen zu halten.Wenige Tage nach der Veröffentlichung kursieren Raubkopien des Erfolgsromans ?Harry Potter und der Orden des Phönix? im Internet. Die Datei liegt unter anderem auf einem großen Rechner in den USA. Darauf tauschen die Nutzer hunderttausende Dateien wie Musik, Filme oder eben schwarz kopierte Bücher. Der neue Band liegt als Textdatei vor. Deren 377 DIN-A-4-Seiten lassen sich entweder am Bildschirm lesen oder ausdrucken. Die Carlsen Verlag GmbH in Hamburg, die Harry Potter in Deutschland verlegt, wollte sich am Dienstag auf Nachfrage zunächst nicht zu der digitalen Raubkopie äußern.

Um solche Kopien von der Papierfassung herzustellen, sind wenig Fachkenntnisse nötig. Die Seiten werden zunächst mit einem Scanner eingelesen und später mit einer handelsüblichen automatischen Texterkennung weiterverarbeitet. Der resultierende Text füllt ungefähr ein Drittel einer Diskette und kann binnen Minuten per E- Mail versandt werden.

Gelangen solche Texte erst einmal auf die Festplatte einzelner Nutzer, verbreiten sie sich für gewöhnlich binnen kurzer Zeit an weite Kreise. Das war in der Vergangenheit unter anderem bei der Biografie von Dieter Bohlen der Fall.

Unterdessen tauchten am Dienstag auch MP3-Dateien im Internet auf, in denen Fans einzelne Kapitel des Buches vorlesen und die Sprache schon mit Musik unterlegt haben. (Tatsächlich handelt es sich um die amerikanische Version des Audiobooks von HP5; Magister)

Bereits lange vor der Veröffentlichung des fünften Harry-Potter- Bandes kursierten zudem zahlreiche so genannte ?Fakes? im Netz. Diese selbst gedichteten Geschichten wurden fälschlicherweise als angeblich sensationelles ?Vorab-Original? der Romans verbreitet. (Die häufigste Fake-Datei ist in Wirklichkeit der Klassiker "Paradise Lost" von John Milton; Magister)

Der von Millionen Fans heiß erwartete fünfte Band der Zauberlehrling-Saga der britischen Autorin Joanne K. Rowling erschien in der Nacht zum vergangenen Samstag und fand sofort reißeneden Absatz. Die Startauflage betrug 13 Millionen Exemplare, allein in den USA wurden bereits am ersten Tag 5 Millionen verkauft. Die deutsche Fassung soll am 8. November in die Läden kommen.

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Von MagisterForan 04:02 - (Link zu diesem Artikel)



Die alten Freunde zaubern wieder - Rezension der Frankfurter Rundschau
Rezension von Band 5Auch wenn Pubertät und Politik es ihnen ein bisschen schwieriger machen: Harry Potter & Co im fünften Jahr

Von Petra Kohse

Es hat wieder funktioniert. Über acht Millionen Exemplare des neuen Harry Potter-Bandes wurden am letzten Wochenende in Deutschland, Großbritannien und den USA verkauft. Etliche der Kunden und Kundinnen waren dabei, als Look-Alikes der Hauptfiguren kostümiert, und haben sich augenblicklich in das 766 Seiten dicke Buch vertieft, dessen Inhalt zuvor streng geheim gehalten worden war. Naja, so streng eben, wie Geheimhaltung funktioniert, ohne an Spektakelwert einzubüßen. Eine 100-Millionen-Dollar-Klage gegen die New York Daily News zeigte, was jenen droht, die versuchen, sich den Anweisungen zu widersetzen, und das Verbot der russischen Potter-Parodie Tanja Grotter in den Niederlanden bewies, dass die Reinheitswächter unvermindert wachsam sind.

Aber nicht nur die Strenge, mit der die britische Autorin Joanne K. Rowling über ihre Autorenrechte wacht, erinnert an Vorgänge, die sie im fünften Teil ihrer Zauberlehrlings-Septalogie selbst karikiert. Auch Presseberichte, denen zu Folge die 37-Jährige, die im April ihr zweites Kind bekommen hat, bei einer Lesung in der Royal Albert Hall am Dienstag das "Geheimnis gelüftet" habe, "nicht an Magie mittels Zauberstab, aber an die Magie der Liebe und der Vorstellungskraft" zu glauben, fügen sich ins Bild. Der Daily Prophet, das Propagandaorgan des Zaubereiministeriums, hätte diese Nullmeldung nicht schöner formulieren können.

Natürlich gehört die Infragestellung der so genannten Pressefreiheit zum Grundrepertoire humoristisch überspitzter Gesellschaftsdarstellungen und reicht als Beleg für eine antikapitalistische Tendenz der Harry Potter-Bände nicht aus; ebenso wenig würde eine solche durch die Tatsache, dass die Autorin inzwischen reicher ist als die Queen, widerlegt. Das ist das eine. Das andere aber ist, dass die Presselenkung in Harry Potter and the Order of the Phoenix nicht nur ein auffallend ausführlich behandeltes, sondern auch ein zentrales Motiv ist.

Jetzt, im fünften Band, hat Joanne Rowling ihr bisheriges Erfolgsschema, die Zone des Kampfes zwischen Gut und Böse in jedem Buch auszuweiten und unter Einbeziehung immer neuer unter- und überirdischer Spezies vom Dörflichen ins Globale vorzudringen, nicht im bisherigen Maße fortgesetzt. Statt dessen widmet sie sich der Beschreibung politischer Prozesse in der Zaubererwelt.

Wobei Fans nichts zu fürchten haben. Die bekannten Elemente sind alle da und werden fast alle weitergetrieben. Auch der fünfte Band beginnt mit Harrys Ferienleben bei seinen nicht-magischen und von ihrem eigenen Spießertum so herrlich zerfressenen Verwandten im Privet Drive (Ligusterweg). Wieder kommt es zu einem unvorhergesehenen Einbruch des Magischen in die Muggelwelt, in dessen Folge Harry Potter erst Strafe zu befürchten hat, dann aber den Rest der Ferien bei seinen Freunden aus der Zaubererwelt verbringen darf.

Wieder beginnt die Reise in die traditionsreiche Hogwarts-Schule für junge Zauberer und Hexen auf dem Gleis Neundreiviertel in King's Cross, und das neue Schuljahr hält reichlich Internatsfolklore bereit. Wieder fällt ein Schatten nach dem anderen auf den zauberspruchgestützten Alltag, bis sich ein Loch auftut, in das Harry Potter und seine engsten Freunde nicht zu steigen zögern, um, bewaffnet mit den neuesten Fertigkeiten, Licht ins Dunkel zu bringen. Und natürlich müssen sie hinterher von ihrem Schulleiter Dumbledore, dem Fürst des Guten, wieder erklärt bekommen, was sie gesehen haben, und sind am Ende des Schuljahres ein deutliches Stück erwachsener geworden.

All das ist drin im fünften Band. Erwartungsgemäß fallen die Schatten früher als bisher und sind größer als bisher und werden in der geschicktesten Weise mit den ersten Pubertätswallungen des Helden verbunden, mit seinen Minderwertigkeitsschüben und Allmachtsgelüsten, mit seiner ersten Verliebtheit und den ersten Zweifeln an der Gottähnlichkeit seiner verstorbenen Zauberereltern. Es stirbt auch wieder jemand in dem Buch, dies Mal eine Hauptfigur, wenngleich nicht unerwartet.

Ganz liebevoll und großzügig ist erneut Rowlings Arbeit an den Kulissen ausgefallen. Diese kleinen, witzigen Schilderungen des Alltags, in dem berühmte Zaubererahnen ihre Ölporträts wechseln wie die Wohnsitze und auch gerne das aktuelle Geschehen kommentieren. Dieses Gewimmel von zauberischem Ungeziefer, diese auftauchenden und verschwindenden Räume oder der ganze magische Unsinnsnippes der Weasley-Zwillinge.

Spoilerwarnung - ab hier nur wer das Buch schon gelesen hat

Wunderbar auch die fette Groteske, in die die Figur der Dolores Umbridge getrieben wird, eine Angestellte des Ministeriums, die den frei gewordenen Posten der Lehrerin für die Verteidigung gegen die dunklen Künste übernimmt. Vielleicht ein wenig zu fett, wenn sie am Ende in ihrer selbstzufriedenen Machtgier richtig dumm wird und als Feindin gar nicht mehr ernst zu nehmen ist. Da aber, ab Seite 600 oder so, steht Harrys obligatorischer Kampf gegen Voldemort unmittelbar bevor und haben Rowlings Kratzfüße Richtung Actionfantasy schon begonnen. Kein Unheil, das sich nicht unverzüglich näherte, kein Problem, das sich nicht sofort in ein anderes verwandelte, keine Kolportage, die sich nicht noch draufsatteln ließe. Geradezu peinlich ist einem als Leserin die dies Mal erst in höchster Not auftauchende, dann aber alles vermögende Heilsfigur Dumbledore. Warum lässt er es denn überhaupt zum Kampf kommen - naja, die alte Frage nach dem Gottesbeweis.

Zurück zum Interessanten, zu Dolores Umbridge in der Entfaltung ihres Machtbereichs in Hogwarts bis hin zum Versuch einer ministeriellen Gleichschaltung der Verhältnisse und zum Zaubereiminister Cornelius Fudge selbst bei seinem Versuch, die Wiederkunft des Bösen zu leugnen, um sich von seinen Macht erhaltenden Binnenintrigen nicht abhalten zu lassen. Überdeutlich, aber stimmig beschreibt Rowlings in Harry Potter and the Order of the Phoenix, wie eine Diktatur auch ohne Ideologie entsteht und sich erst schleichend, dann galoppierend in die Verhältnisse frisst.
Die niedliche Zaubererwelt der ersten Bände so in ihr Gegenteil überleitend, gibt die Autorin dem Gut-Böse-Panorama des Harry-Potter-Entwurfs in diesem Buch Tiefenschärfe. Arbeit an den Pixeln gewissermaßen, wodurch die groben Konturen zwangsläufig an Schärfe verlieren. Ohne die verlässliche Übersichtlichkeit der Zauberergesellschaft wird auch der Pluralismus der zauberischen Möglichkeiten nicht mehr gehalten, sondern wuchert, wohin der Augenblick ihn treibt. Verstärktes Einzelengagement kann an dieser Stimmung allgemeiner Auflösung nichts ändern. Hermine, die an der Befreiung der Hauselfen arbeitet, übersieht, welche Freiheiten diese sich bereits genommen haben. Hagrid, der einen Riesen in den Verbotenen Wald holt, hört gar nicht mehr auf zu bluten und verwundet zu sein. Die Weasley-Zwillinge entscheiden sich, die Schule vorzeitig zu verlassen. Der Status der Vertrauensschüler wird unterminiert, und auch Quidditch hat seine verbindende Kraft verloren, weil die halbe Gryffindor-Mannschaft gesperrt ist.

Eine der ganz wenigen Aktionen, die gelingen, ist die Lancierung eines Interviews mit Harry Potter über die Rückkehr von Lord Voldemort in einer sonst eher abseitigen Fragen zugewandten Illustrierten. "Ihr wollt, dass ich das umsonst mache?", fragt die arbeitslose Journalistin Rita Skeeter entsetzt, als sie hört, dass der Herausgeber nichts bezahlen kann. Ja, sagt Hermine und erpresst sie damit, dass Rita amtlich nicht angemeldet hat, sich bei Recherchen immer in eine Biene zu verwandeln. Als das Interview am Ende des Buches im Daily Prophet nachgedruckt wird, erwähnt Rowlings nicht, ob Rita etwas davon hat. Sie selbst allerdings hat sich als einzige magische Gabe unlängst Unsichtbarkeit gewünscht. Damit sie wieder in Cafés schreiben kann, wie früher, als sie noch von der Sozialhilfe lebte.
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Von MagisterForan 03:56 - (Link zu diesem Artikel)



Chronik eines Verrats: Wieso Zeitungen geschrieben haben, wer stirbt..
Nicht verraten!Warum hat die SonntagsZeitung verraten, wer im neuen Harry Potter sterben muss? Eine Chronik von Redaktor Sven Boedecker

Halt die Klappe: Was die einen Potter-Fans ausposaunen, wollen die anderen nicht hören

Auf einen Artikel hin Leserpost zu bekommen ist schön. Weniger schön ist es, wenn diese ausschliesslich negativ ausfällt. So kam es aber. Die Reaktionen auf meinen Artikel, der am vergangenen Sonntag bereits in der Überschrift verriet, wer in «Harry Potter and the Order of the Phoenix» sterben muss, waren eindeutig: «Spielverderber!», «echt daneben», «eine Frechheit». Ein Leser meinte, man sollte den Autor auf 100 Mio. Dollar verklagen, ein anderer, nun müsse man das Buch nicht mehr lesen.

Was war geschehen? Die SonntagsZeitung hatte sich entschlossen, zum Erscheinen der englischsprachigen Ausgabe eine News-Geschichte zu drucken - keine Rezension und auch keinen Bericht über die logistischen Schwierigkeiten, weltweit 13 Millionen Bücher am gleichen Tag auszuliefern.

Was waren die News? In der Woche vor Erscheinen hatte die Autorin J. K. Rowling die Neugierde noch einmal mit der Information angeheizt, dass eine ihrer Figuren im Roman sterben würde. Und dann von einer herzzerreissenden Szene berichtet: «Ich bin in die Küche gegangen und habe geweint.» Daraufhin konzentrierte sich das Interesse auf die Frage: «Wer stirbt?» Prompt veranstaltete die BBC dazu Umfragen («Who has she killed off?») und die Onlineausgabe des «Spiegels» titelte: «Muss Ron Weasley sterben?»

Wie haben die Fans und Leser darauf reagiert? Da die Publikation von HP5 ein weltumspannendes Unterfangen war, habe ich am vergangenen Samstag den Fortgang der Ereignisse hauptsächlich im Internet verfolgt (und Telefonate mit Buchhandlungen in Basel und Zürich geführt). In einer BBC Message Group zum Roman liefen ab den frühen Morgenstunden Hilferufe aus Übersee ein, wo HP5 erst Stunden später ausgeliefert wurde. Um 3.30 Uhr Londoner Zeit (2.30 Uhr hier zu Lande) schreibt ein kanadischer Fan: «Wer weiss, wer stirbt und wer nicht? Ich kann nicht mehr warten. Ich halts nicht mehr aus!» Auch ein deutschsprachiger Leser schaltet sich ein: «Das Buch erscheint hier erst im November! Könnt ihr mir bitte sagen, wer in Buch 5 stirbt? Danke.»

In ihrer Morgenausgabe bestätigte die englische Zeitung «The Guardian», dass es Fans in London vor allem um die Lösung dieses Rätsels gegangen sei. Viele hätten gleich die letzten Seiten aufgeschlagen, um zu erfahren, wer sterben müsse. Eine 32-Jährige: «Ich habe sofort das Ende gelesen. Ich weiss, wer gestorben ist.»

Wann war die Auflösung in der Welt? In der BBC Message Group taucht um 2.02 Uhr das Gerücht auf, die BBC habe verbreitet, dass X sterbe. (Dort stand natürlich ein Name, sogar der richtige. Aber den werde ich hier bestimmt nicht noch einmal nennen.) Es bleibt zunächst unbestätigt. Um 8.38 kommt die Frage: «Stimmt es, dass X stirbt?» Antwort: «Ja, es ist X. X wird von Y in Kapitel 36 umgebracht.» Jetzt folgen unzählige Nachrichten dieser Art.

Hätte man die Information dennoch zurückhalten sollen?

Wann war die Auflösung in den Medien? Am Samstagmorgen deutet der «Guardian» an, wer nicht stirbt. Am Mittag meldet die deutsche «Bild-Zeitung» auf ihrer Website: «Das Geheimnis ist gelüftet: X muss sterben.» Es folgen umfangreiche Informationen und weitere Details zum Inhalt. Damit war klar, dass «Bild am Sonntag» am folgenden Tag seinen 10,75 Millionen deutschen Lesern dies nicht verschweigen würde. (So kam es dann auch. Der Artikel «Warum X sterben musste» liess kaum eine Frage zu HP5 unbeantwortet.)

Die Auflösung dessen, was J. K. Rowling zur zentralen Frage erhoben hatte (und von dem sie hoffte, es würde bis zum Veröffentlichungstag geheim bleiben), wurde also am Samstag von Lesern in Internetforen verbreitet und war auf Medienseiten zu lesen. Hätte man die Information dennoch zurückhalten sollen? Am Samstag, als ich meinen Text fertig stellen musste, war ich der Meinung: nein. Nach den Reaktionen der Leser erscheint mir das fraglich.

Das Lesevergnügen nicht weniger Fans hängt offenbar durchaus von einem einzigen Handlungsdetail ab. Insofern war es falsch, die Auflösung in der Überschrift zu verkünden. Aber wie hätte man vorgehen sollen? Eine Spoiler-Warnung ausgeben? Wäre weniger mehr gewesen? Oder besser gleich gar nichts? Nimmt man die Leserbriefschreiber nämlich ernst, hätte man nicht einmal verkünden dürfen, dass neben Harry auch Ron, Hermine und Hagrid überleben. Denn selbst diese wenig überraschende Enthüllung hätte den Lesespass reduziert.

Die Angelegenheit wird dadurch kompliziert, dass die Gruppe der HP-Leser offensichtlich keine homogene ist. Während die einen unbedingt das Geheimnis sofort lüften wollten, wollten andere genau das nicht. Was also wäre sinnvoll gewesen?

[ Quelle ]
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Von MagisterForan 03:46 - (Link zu diesem Artikel)



Potter-Fieber greift um sich: Zum Beispiel Fürth
Fürther Jugendliche stürzen sich auch auf die englische Originalausgabe des fünften Potter-Bandes

?Ausverkauft? ist ein Wort, das im Zusammenhang mit dem neuen Harry-Potter-Roman neben ?endlich? und ?spitze? am häufigsten fällt. Auch wenn in Fürth die englische Originalausgabe nicht so der Verkaufsknüller ist, fiebern Kids den neuen Abenteuern des jungen Zauberlehrlings dennoch entgegen. Eine Mitarbeiterin der Jugendredaktion hat Angelo Duscher, Lisa Witzky, Getua Halilay und Ebru Karadag (Fotos von links) zum fünften Band befragt.

So wild wie bei einem ?Quidditch?- Angriff ging es in Fürth nicht zu, als der neue Harry-Potter-Band erschien. Keine Schlangen vor den Läden, keine verkleideten Potter-Kids. Trotzdem dürfte es schwierig werden, derzeit ?Harry Potter und der Orden des Phoenix? in die Finger zu bekommen, denn die Fürther Buchhandlungen sind bereits weitgehend ausverkauft.

Und das, obwohl Joanne Rowlings neuer, fünfter Band nur auf Englisch vorliegt, die deutsche Ausgabe erscheint erst im Herbst. Lennert im City-Center, Genniges in der Schwabacher Straße und Jungkunz die Buchhandlung OHG, die Buchläden des Fürther Vertrauens, vermelden: Zwar kaufen mehr Erwachsene als Jugendliche das Buch, denn viele Kids sind im Englischen noch nicht so fit, gleich einen ganzen Wälzer zu lesen.

Fan der Zauberwelt

Aber für ein Original verkauft es sich außergewöhnlich gut. Rund 50 bis 60 Stück hat jeder der Läden umgesetzt. Natürlich gibt es einige, die nicht bis in den Herbst warten wollen. Wie zum Beispiel Lisa Witzky (14), ein echter Harry-Fan, die die Zauberwelt liebt und auch schon in voller Montur an Potter-Parties teilgenommen hat. ?So übe ich gleich Englisch, das ist doch super! Außerdem habe ich gehört, Harry ist im neuen Buch erwachsener geworden, das interessiert mich?; erzählt die Schülerin vom Helene-Lange-Gymnasium.

Stimmt beides. Fremdsprachen sind immer gut ? und schließlich erlebt Harry im neuen Band seine erste Liebe. Auch Lisas Bruder Ramon (10) will sich an das englische Buch wagen. Die beiden kennen die Vorläufer, haben sich natürlich auch die Kinofilme angeschaut und sind sich sicher, dass sie mit den Hexen, Zauberern und Kobolden zurechtkommen. Denn bei Missverständnissen helfen Wörterbücher und ein Zauberlexikon.

Andere dagegen sagen: ?Englisch ? nein danke.? Getua Halilay (12), der den Film gesehen hat und auf Fantasy-Abenteuer steht, hatte noch kein Potter-Buch in der Hand. ?Lesen ist schon gut, ich wünsche mir mal ein Harry-Buch. Aber bitte auf Deutsch. Ich warte bis in den Herbst, dann will ich es mir kaufen?, sagt er.

Als er hört, dass Harry im neuen Bestseller wächst, ist er begeistert. Am besten gefallen ihm Joanne Rowlings Wunder-Tiere und das fliegende Auto.

Angelo Duscher (12) und sein Freund Markus Friese (16) haben auch im Kino mit Harry gezittert. Während Angelo aber gerne liest und im Englischen durch einen amerikanischen Freund so gut ist, dass er sich den neuen Potter vorknöpfen will, spricht Markus die Sprache nicht und muss die deutsche Ausgabe abwarten. Aber so fanatisch ist er auch nicht, obwohl auch er schon von der Liebesszene gehört hat und natürlich neugierig ist.

Ebru Karadag (11) hat noch nicht mitbekommen, dass eine Fortsetzung auf dem Markt ist. ?Wow! Toll!? ruft sie. Denn der Film hat ihr sehr gefallen und in das erste Buch hat sie hereingeschnuppert. Aber auch sie wird wohl auf das deutsche Buch warten. Enttäuscht wird sicher niemand, egal in welcher Sprache. Denn der neue Potter geht härter zur Sache, bietet viel Action und wüstere Gestalten als die Vorgänger, der knuffige Held ist bei weitem nicht mehr so kindlich wie zu Beginn seiner Abenteuer in Hoghwart.

Alle bewährten Freunde wie Hermine, Hagrid und Co. sind wieder dabei, was will man mehr. Alles Weitere wird noch nicht verraten, denn das tun nur Muggels und die können nicht zaubern.
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Von MagisterForan 03:30 - (Link zu diesem Artikel)



Das Hamburger Abendblatt entschuldigt sich für den "Harry Potter"-Verrat
Die Geheimnisse von Band 5 nicht verratenSeit dem 21. Juni diesen Jahres überschlagen sich die Zeitungen mit Meldungen zum neuen Kassenschlager der Autorin Joanne K. Rowling. Es vergeht kaum ein Tag, in dem in den Print- und Internetmedien nicht über das neue "Harry Potter"-Buch berichtet wird. Doch leider verderben die Medien auch den Fans den Spaß, in dem sie großspurig in ihren Artikeln, die Geheimnisse verraten, die J.K.Rowling so verzweifelt versucht hat, Geheim zu halten, damit die Fans sie selbst erfahren, in dem sie das Buch lesen.

Zu diesen Medien gehört auch das "Hamburger Abendblatt". Auch sie haben die Geheimnisse, wie den schrecklichen Tod und andere wichtige Details verraten. Dieses veranlasste viele "Harry Potter"-Fans dazu, sich beim Verlag zu beschweren.

G. Claussen aus Hamburg z.B. schrieb:
Als ich heute den Artikel über Harry Potter las, habe ich mich richtig geärgert! Ich habe bisher alle Bände auf Englisch gelesen und habe auch vor, das wieder zu tun - bin aber noch nicht zum Kauf des neuen Buches gekommen. Nun interessiert mich natürlich, wie sich das Buch verkauft und wie die ersten Reaktionen darauf sind . . . nur war ich nicht darauf gefasst, dass in so einem Artikel eines der entscheidendsten Ereignisse verraten würde. Wozu soll ich mir bitte noch für 15 Euro das Buch kaufen, wenn ich schon weiß, was Harry so erlebt und wer stirbt? Solche handlungsentscheidenden Stellen und ganze Handlungsverläufe sollten keinesfalls verraten werden.

Oder folgender Brief von Franziska Mellern, Hamburg:
Seit Sonnabend lese ich voller Begeisterung in dem neuen Harry Potter-Buch, und mit Sicherheit wäre der Spannungsbogen auch weiterhin erhalten geblieben, wenn ich heute morgen beim Frühstück nicht aus Versehen gelesen hätte, welche Figur stirbt etc.! Zumindest dieses Detail hätte eine seriöse Zeitung wie die Ihrige verkehrt herum unter den Text schreiben können o.ä.! In den USA könnte ich Sie jetzt sicher für die entgangene Lesefreude verklagen. Schwer enttäuscht von der Feinfühligkeit Ihres Redaktionsteams.

Auch die Beschwerde von Martina Alex war sehr heftig:
Entschuldigen Sie bitte meine krasse Wortwahl, aber bitte, wie können Sie so dämlich sein und eine Inhaltsangabe von Band 5 auf die letzte Seite drucken? Glauben Sie wirklich, dass Millionen von Potter-Fans jahrelang auf den 5. Band gewartet haben, um von Ihnen dann schon zu erfahren, was passiert? Und dann der lächerliche Hinweis "Wenn Sie nicht wissen wollen, wie es weitergeht..."

Diese und ähnliche Briefe und E-Mails erreichten die Redaktion des "Hamburger Abendblattes" und dass mit Recht. Besonders hart treffen diese Verräterischen Artikel die Gruppe von "Harry Potter"-Fans, die der englischen Sprache überhaupt nicht mächtig sind, und somit darauf angewiesen sind bis zum 8. November zu warten, denn erst dann erscheint das Buch in Deutscher Sprache.

Der Chefredakteur des "Hamburger Abendblattes" Menso Heyl, schrieb in einem offenen Brief, dass er glaubte, das der Hinweis: "Wenn Sie nicht wissen wollen, wie es weitergeht, stoppen Sie hier!" reichen sollte, es jedoch anscheinend nicht funtionierte.

Weiter schrieb er: Mir fällt ein, dass es wegen eines ähnlichen "Verrats" von Inhalten schon einmal einen fast bundesweiten Aufstand gegeben hat. Das war - wer erinnert sich noch? - die Veröffentlichung des bestgehüteten Geheimnisses des Straßenfegers "Das Halstuch" von Francis Durbridge.

Der Kriminalfilm lief im Jahre 1962 im 1. Programm und hatte ganz Deutschland (so weit möglich wurde die Serie auch im Osten gesehen) an den Bildschirm gefesselt. Damals war es der Berliner Kabarettist Wolfgang Neuss, der anonym eine Anzeige geschaltet hatte mit dem Text: "Der Halstuchmörder ist Dieter Borsche . . ."

Also, lassen wir die Finger von solchen "Enthüllungen"!

Oder? Bei einem nächsten ähnlichen Thema könnten wir doch auch eine Fax-Abrufnummer, einen SMS-Service oder eine besondere Telefonansage einrichten. Dann würden die Leser, die es unbedingt wissen wollen, die Information abrufen können, und alle anderen würden unbehelligt bleiben.

[ Quelle ] (mit Dank an Wollstrumpf)
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Von MagisterForan 03:23 - (Link zu diesem Artikel)



Preisausschreiben: Gewinne Band 5
Die Literarische Welt verlost in Zusammenarbeit mit "Booxtra" 55 Exemplare von "Harry Potter and the Order of the Phoenix" (Bloomsbury, London. 766 S., ca. 16,80 EUR) unter jenen Leserinnen und Lesern, die eine Antwort auf folgende Frage wissen:

Wie heißt der Norwegische Stachelbuckel, um den Hagrid sich so aufopferungsvoll kümmert?

Antworten bitte per Postkarte, E-Mail oder Eule an folgende Adresse: Die literarische Welt Axel-Springer-Str. 65 10888 Berlin literaturwelt@welt.de Einsendeschluss ist der 5. Juli.

Wer Schwierigkeiten mit der Antwort hat, kann sich bei folgendem (für jeden Harry-Potter-Fan unumgänglichen) Band Rat holen: Michael Maar: Warum Nabokov Harry Potter gemocht hätte. Berlin Verlag, Berlin. 185 S., 14 EUR. Maar sagte in seinem Buch voraus: dass ein Weasley in Lebensgefahr geraten werde; dass Harrys Tante Petunia mehr von der Zaubererwelt zu wissen scheint, als sie bisher zugeben wollte; dass Beatrix Lestrange - die Frau mit den schweren Lidern - wieder auftauchen werde; dass die Dementoren und die Riesen sich auf Voldemorts Seite schlagen würden und ein versprengter Haufen ihre Gegner konstituieren werde; dass das metaphysische Thema (Wo sind die Toten? Warum kann ich nicht mit ihnen sprechen wie mit Geistern?) immer weiter nach vorn rücken werde.

[ Quelle ] (mit Dank an Wollstrumpf)
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Von MagisterForan 03:20 - (Link zu diesem Artikel)



Chris Columbus, David Heyman und Daniel Radcliffe sprechen über die Harry Potter Filme
Seit dem Tag des Erscheinens von "Harry Potter and the Order of the Phoenix", sind es noch 348 Tage bis zum dritten Film "Harry Potter und der Gefangene von Askaban", der am 04. Juni 2004 Premiere haben soll. Nun zählt alle Welt die Tage, bis er endlich in die Kinos kommt und die Filmemacher stehen noch mehr unter Druck, den Film möglichst Originalgetreu ans Buch heranzubringen.

Produzent David Heyman erzählte, das einige Hormonelle Veränderungen der Kinder vor Drehbeginn wirklich zufällig waren. "Daniels Stimmbruch vollzog sich kurz bevor wir mit dem Drehen anfingen - wir dankten Gott dafür", sagte Heyman. "Während wir nun die Filme drehen, verändern sich Daniel, Emma und Rupert zu Teenagern und es wird schon im nächsten Film sehr gut zu sehen sein, wie sie sich verändert haben und wie sie gewachsen sind."

Einige der jungen Darsteller wie Daniel Radcliffe (Harry), Emma Watson (Hermine) und Rupert Grint (Ron) sind wieder mit von der Partie, aber auch einige hochkarätige Darsteller werden im neuen Film erscheinen, wie Gary Oldman, der den "bösen" Sirius Black spielt, Julie Christie als Madame Rosmerta und John Cleese, wieder als fast "kopfloser" Nick. Und natürlich nicht zu vergessen, Robbie Coltrane als der herzensgute und beliebte Halbriese Rubeus Hagrid.

Leider verstarb der geliebte britische Schauspieler Richard Harris letztes Jahr und führte somit zu den verschiedensten Spekulationen, was seine Rolle des Schulleiters Albus Dumbledore anging. Im Gespräch waren Darsteller wie Christopher Lee, Ian McKellen, Terence Stamp und Peter O'Toole, aber die Rolle wurde letztenendes an einen anderen erfahrenen britischen Darsteller vergeben, nämlich an Michael Gambon. "Vor Harris' Tod, war es wirklich schwierig, sich jemand anderen in Dumbledores Rolle vorzustellen", erzählte Heyman.

Aber die Filme werden weitergehen und im dritten Teil von Rowlings Epos, der im dritten Schuljahr "Harry's" in "Hogwarts" spielt, wird Harry von dem vermeintlichen "bösen" Sirius Black verfolgt. Doch die Rückkehr zu den "Harry Potter"-Sets sind mehr als problemlos, was die jungen Darsteller angeht.

"Ich freue mich, das wir wieder Drehen, denn ich vermisse Harry richtig, wenn ich ihn nicht spielen kann. Ich finde es einfach klasse, mir die Brille aufzusetzen und Harry sein zu können", erzählte Daniel Radcliffe, dessen Leben sich seit des ersten "Harry Potter"-Filmes extrem verändert hat. "Ich werde wirklich oft erkannt, doch die Leute sind mir gegenüber immer sehr freundlich. Oft höre ich: 'Du siehst dem Jungen sehr ähnlich, der den Harry Potter in den Filmen spielt' und ich Antworte dann immer: 'Er ist ein netter Junge.'"

Raus aus dem Film ist der Regisseur der ersten beiden "Harry Potter"-Filme, Chris Columbus aus Chicago, der als einziger beteiligter der Filme kein Brite ist. Er wurde durch Alfonso Cuaron ersetzt, der durch seine Regiearbeit an den Filmen "Y Tu Mama Tambien" (2001) und "A Little Princess" (1995) bekannt wurde. Columbus gab seine Arbeit an Cuaron ab, weil er mehr Zeit für seine 13, 8 und 5 Jahre alten Kinder mehr Zeit haben wollte. "Sie wollen, das ich abends zu Hause bin und das ich wieder ihr Papa bin und nicht der Papa von Harry", erzählte Columbus.

Das Drehbuch zu "Der Gefangene von Askaban" wurde wieder von Steven Kloves geschrieben, der auch schon die Drehbücher zu den ersten beiden "Potter"-Filmen verfasste und nun am Drehbuch zu "Der Feuerkelch", dem vierten Teil, arbeitet. Chris Columbus, der den dritten Film produziert, bestand darauf, dass der Film Buchgetreu sein sollte, doch leider lässt sich nicht alles aus dem Buch im Film unterbringen, sonst wäre es mindestens ein 7 Stunden langer Film. Der Schlüssel des ganzen ist, Jo Rowling zufrieden zu stellen. Sie wird uns wissen lassen, ob das Drehbuch alle wichtigen Punkte enthält.

Ein wirklicher Fan akzeptiert die Unterschiede zwischen Buch und Film. "Jeder hat seine eigene Meinung und einigen gefallen die Filme, und einigen nicht", erzählte Daniel Radcliffe. "Ich denke, wenn jemand die Bücher mag, mag er auch die Filme. Es nützt einfach nichts, pingelig zu sein."

Für den Produzenten David Heyman war es eine Erleichterung, als die ersten beiden Filme ziemlich erfolgreich angenommen wurden. "Es gab einen enormen Druck, nichts zu ruinieren", erzählte er. Es gab eine lange Durststrecke für David Heyman, der das erste mal vor 6 Jahren einen Artikel über J.K.Rowling las. "Mich interessierten Geschichten mit Kindern sehr und jemand aus meinem Büro fand mal einen Artikel über die "Harry Potter"-Bücher. Ich gab meiner Sekretärin das erste Buch mit nach Hause. Sie kam zurück und erzählte mir, das es ein echt interessantes Buch war. Es handele von einem Jungen, der auf eine Zaubererschule ging."

Warum, glaubt Heyman, sind die Bücher und Filme so erfolgreich?

"Die Themen sind universell", so Heyman. "Sie handeln von Treue, Familie, Freundschaft und Entdeckungsabenteuern von einer Welt, in die sie gehören. Weder die Bücher, noch die Filme bevormunden die Kinder. Die Emotionen sind real. Die Kinder identifizieren sich mit den Figuren und die Fantasie scheint für sie zugänglich zu sein. Harry ist keineswegs Fehlerfrei, doch er ist fähig zu großen Dingen. Er ist einfach so, wie wir alle." Werden wir sehen, wie Harry zum Teenager wird? "Es ist möglich", sagte Heyman, "wir müssen uns nur beeilen, bevor wir einen bärtigen Daniel sehen werden."

Der Drehplan ist hart, weil die Drehzeit aufgrund von Jugendschutzbestimmungen der Kinder sehr eingeschränkt ist. "Wir haben die Kinder für neun Stunden pro Tag. Davon sind drei Stunden für Schulischen Unterricht vorgesehen und jede Stunde haben die Kinder fünfzehn Daniel Radcliffe in Action vor der Kamera: Eine Szene aus Harry Potter und der Gefangene von AskabanMinuten Pause. So haben wir die Hauptpersonen für nur 4 Stunden pro Tag wirklich vor der Kamera und Daniel ist in jeder Szene zu sehen. Es ist echt hart."

"Doch an irgendeinem Punkt wird das Studio wahrscheinlich eine Personelle Änderung vornehmen müssen", sagte Chris Columbus. "Die Kinder werden schnell aufwachsen und werden ihr Leben in eine andere Richtung lenken wollen. Es wäre einfach naiv zu denken, das die Kinder an allen sieben Filmen mitwirken wollen. Ich weiß nicht, ob überhaupt irgendeiner vom gesamten Team diese Energie haben wird."

Die Fans könnten allerdings verlangen, die Magie der Darsteller bei zu behalten. Daniel Radcliffe seinerseits kann sehr gut verstehen, warum die Kids nach seinem Part, Harry, so wild sind: "Er ist treu. Er ist Neugierig. Er ist klug. Wer will nicht so sein, wie Harry?"
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Von MagisterForan 03:18 - (Link zu diesem Artikel)