Hörprobe des US-Hörbuchs bei Amazon! SPOILER!
Auf der amerikanischen Page des größten Internet-Versandhandels Amazon, gibt es seit kurzem eine Hörbuchprobe des neuen Buches "Harry Potter and the order of the Phoenix". Es handelt sich um die US-Version des Hörbuches, welche vom US-Schauspieler Jim Dale vorgelesen wird.
Amazon.com bietet das Hörbuch zum Preis von 52,50 US-Dollar an (ca. 44,69 ?). Das ist 30% unter dem empfohlenen Verkaufspreis von 75 US Dollar (ca. 63,84 ?).
Wer sich die Hörprobe anhören möchte sollt auf folgenden Link klicken: Hörprobe Unter dem Link SEE MORE PRODUCT DETAILS findet Ihr rechts den Link zum Clip! Um den Clip (1:45 Min.) anhören zu können, benötigt Ihr den RealOne-Player, den Ihr hier bekommen könnt: RealOne-Player
"Glaubst du an Zauberei?" - Harry Potter Studie sieht den US-Markt kritisch.
Eine neue Studie "Do you believe in Magic" sieht Harry Potters Zauber kritischer als man meinen könnte. Zumindest für die US-Buchhändler an der Ecke wird es schwierig, trotz der hohen Auflage des neuesten Harry Potter Buchs mit Potter 5 tatsächlich Gewinne zu machen.
Denn während die grossen Buchketten und die Online-Versender Barnes&Noble.com und Amazon.com genügend Bücher umsetzen werden so dass es sich auch bei geringen Gewinnspannen noch lohnt das Buch zu verkaufen, hat der Preiskrieg um das Buch dazu geführt, dass entweder die Buchkäufer dorthin ausweichen wo sie die grössten Rabatte bekommen, oder die kleinen Buchhändler auf ihre Gewinnspanne verzichten um überhaupt Bücher zu verkaufen, in der Hoffnung dass diejenigen die wegen Harry in den Laden kommen auch sonst noch was kaufen - und so doch noch ein bischen zur Kostendeckung beitragen.
Auch beim Merchandising, dem Verkauf aller Zusatzprodukte zu Harry Potter oder mit Harry Potter Bilder und Logos dazu hatten sich ja nicht alle Hoffnungen erfüllt. Bedenklich stimmten dabei die Umfragewerte, nach denen das Interesse bisheriger Potter Fans, auch den neuesten Band zu kaufen, gesunken sein soll. Vielleicht war das letzte Abenteurer unseres Zauberlehrlings doch zu lange her...
[ Quelle ]
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Supermarkt-Kette erhält einen Heuler von Bloomsbury
Der "Harry Potter"-Verlag hat der Supermarktkette Co-Op einen "Hogwarts-Heuler" zukommen lassen. In dem Schreiben wurde der Einzelhandelskette mitgeteilt, dass sie das neueste Buch von J.K.Rowling nicht vor dem 21. Juni geliefert bekommen werden, als Strafe für einen Regelbruch, den die Einzelhandelskette in der Vergangenheit begang. Während Millionen von Kindern rund um die Welt am 21.Juni um Mitternacht die Geschäfte stürmen werden, um sich das fünfte Buch der "Harry Potter"-Reihe zu kaufen, werden in den Regalen der 1000 Filialen der Co-Op keine "Harry Potter"-Bücher zu finden sein.
Bloomsbury hat der Einzelhandelskette den Lieferstopp als Vergeltung für ein striktes Handelsembargo zugeteilt, welches Co-Op beim Erscheinen des vierten Bandes, "Harry Potter und der Feuerkelch", im Juli 2000 brach. In einem 20 Seiten langen Dokument, welches Bloomsbury letzte Woche allen Buchhändlern in Großbritannien zuschickte, stehen die genauen Konditionen aufgelistet, an die sich die Händler strikt halten müssen, um das fünfte Abenteuer des Jungen Zaubererlehrlings verkaufen zu dürfen.
Es umfasst die strenge und exakte Regelung mit dem Umgang der Versiegelten Kisten, in denen die Bücher ausgeliefert werden. Die Buchhändler werden Ihre Lieferungen bereits am Donnerstag den 19. Juni erhalten, dürfen diese aber erst am Tag des Sommerbeginns in ihre Geschäfte ausstellen. Vorher dürfen die Versiegelten Kisten nicht geöffnet werden. "Das ist die drakonischste Liste von Regeln, die ich seit 30 Jahren meines Geschäftslebens von einem Verlag bekommen habe", erzählte ein Buchhändler gestern. "Sie erlauben uns noch nicht einmal einen Blick in die Kisten, vor dem Erscheinungstag."
In dem Dokument befindet sich ausserdem eine Liste, in dem die Namen der Einzelhändler aufgelistet sind, die vor drei Jahren gegen die strengen Verkaufsregeln verstießen und nun dadurch bestraft werden, in dem sie die Bücher erst später erhalten werden.
"Ich denke, dass es den Händlern eine Lehre sein wird", sagte ein Insider der Bücherindustrie, "wer die Regeln bricht, wird dementsprechend bestraft."
Die Co-Op bestätigte die Anschuldigungen, die ihnen vorgeworfen werden: "Einige unserer Filialen stellten das Buch etwas zu früh in den Verkauf", sagte eine Unternehmenssprecherin. "Während alle anderen die Bücher schon vor dem eigentlichen Erstverkaufstag bekommen werden, wird Bloomsbury uns erst am Erscheinungstag die Bücher liefern."
Die Co-Op Sprecherin gab zu, das die Einzelhandelskette das Embargo vor drei Jahren beim Erscheinen des vierten Bandes brach, aber sagte auch gleichzeitig, dass sie den Fehler nicht absichtlich gemacht hätten: "Da wir keine speziellen und professionellen Bucheinzelhändler sind, wussten einige Filialleiter nicht um die strengen Regeln, und stellten das Buch halt zu früh in den Verkauf. Es ist eben ein einfacher Fehler gewesen."
Co-Op sagte, sie hatten das Ziel, das Buch erst 3 Tage nach dem offiziellen Verkaufstart in die Regale zu stellen, wenn zu diesem Zeitpunkt schon bereits 13 Millionen Kopien des Buches von den Wettbewerbern verkauft worden sind. Bloomsbury wollte sich zu dem Verkaufsverbot gegen Co-Op nicht äußern.
In weniger als 10 Tagen erscheint "Harry Potter and the Order of the Phoenix" auf Englisch!
[ Quelle ] (Deutscher Text: Wollstrumpf)
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Harry Potters Schatten - Ein Buchhändler klagt an
Das harte Embargo, die strengen Auflagen und der Marketing Irrsinn: Ein anonymer britischer Buchhändler läßt seinen Frust über die bevorstehende Veröffentlichung des schon jetzt erfolgreichsten Bestsellers in der Geschichte des Buches ab.
"Allein der Gedanke an den 21. Juni 2003 macht mich nervös. An dem Tag erscheint das fünfte Buch der erfolgreichen "Harry Potter"-Reihe von J.K.Rowling, Und genau das ist meine Sorge. Ich bin ein Kinderbuchhändler mit einem Buchshop in einem großen Stadtzentrum und für mindestens die nächsten zwei Monate wird mein Leben von "Harry Potter" bestimmt, ob es mir gefällt oder nicht. Und um Ehrlich zu sein, mir gefällt es nicht."
"The Order of the Phoenix" wird das größte Ereignis einer Veröffentlichung eines neuen Buches in der Geschichte sein, und man könnte annehmen, dass die Buchhändler nur so im Geld schwimmen werden, oder doch nicht? So wie es aussieht, wahrscheinlich nicht! Die großen Buchhandelsketten kämpfen so verzweifelt um ihren Marktanteil, dass sie den Preis des Buches so dermaßen weit herabsetzen, so dass sie keinen Profit mehr damit machen, obwohl sie es sehr wohl könnten. Die meisten Einzelhändler kaufen das Buch bei Bloomsbury zwischen 9£ und 10£ (ca. 12,74 ? und 14,15 ?) ein. Vom eigentlichen Einzelhandels-Verkaufspreis von 16,99£ (ca. 24,05 ?), setzte Amazon den Preis auf 8,49£ (ca. 12,02 ?), Ottokar's und WH Smith auf 11,99£ (ca. 16,97 ?) und Tesco sogar auf 7,64£ (ca. 10,81 ?) herab.
Bizarr, wenn man bedenkt, dass die unabhängigen Buchhandlungen mit den großen Buchhandelsketten nicht Konkurieren können, wenn sie ihre Preise nicht mindestens denen von Bloomsbury oder Tesco angleichen. "Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaubte immer, das der Sinn des Buchgewerbes war, Gewinn zu machen. Statt dessen wird es nun ein Diskontkrieg zwischen Supermärkten, Online-Einzelhändlern und Buchändlern, wo es nur zwei wirkliche Gewinner geben wird, nämlich J.K.Rowling und Bloomsbury."
Die Hälfte von Bloomsburys Gesamt-Umsatz, beschert ihnen "Harry Potter" und der neue Band wird Bloomsbury in diesem Jahr mit einem weiteren Mega-Umsatz belohnen. Die Verlage, die Rowlings ersten Band ablehnten, bereuen heute ihre damalige Entscheidung mehr und mehr. Bloomsbury hingegen hat alles richtig gemacht und der Verlag hat sein Geld gut investiert und seit "Harry Potter" für den Verlag zur "Supernova" wurde, veröffentlichen sie immer mehr ungewöhnliche und gewagte Titel - Titel, die von anderen Verlagen nie veröffentlicht worden wären.
Dann gibt es da noch das Embargo. Embargos sind im Buchhandel nicht ungewöhnlich, doch kaum jemand hält sie ein. Manchmal sind sie gesetzlich vorgeschrieben und manchmal hoffen die Verlage, das die Bücher durch die Embargos für die Käufer interessanter werden. Wie dem auch sei, sie werden üblicherweise ignoriert.
Aber nicht mit "Harry". Die neuen "Potter"-Bücher werden wie Staatsgeheimnisse geschützt. Dieses Jahr dürfen die Bücher erst ab Mitternacht dem 21. Juni verkauft werden. Die versiegelten Kisten dürfen vor diesem Termin nicht geöffnet werden. Jeder Händler, der gegen dieses Verbot verstößt (die Händler mussten einen Knebelvertrag unterschreiben), wird nie wieder von Bloomsbury "Harry Potter"-Bücher bekommen. Um die Sicherheit noch mehr zu gewährleisten, werden alle Einzelhändler die Kisten mit den Büchern erst einen Tag vor dem offiziellen Verkaufstart erhalten.
"Doch die Logistik dieser Aktion schwankt. Bei dem Buch handelt es sich um ein großes 896-seitiges Hardcoverbuch, das ca. ein Kilo wiegt und in Kisten mit je 12 Büchern geliefert wird. Ein Geschäft wie meines, mit einer Anfänglichen Order von 2000 Exemplaren, wird mehr als 160 Kisten geliefert bekommen. Jede Buchhandlung des Landes (einige größer und einige kleiner), werden alle an einem Tag beliefert. Bei der Aussicht, das viele Buchhandlungen Vorbestellungen entgegengenommen und Bücher für Kunden zurückgelegt haben, wäre es ein Alptraum, wenn bei der Logistik etwas schiefgehen würde und einige Buchhandlungen ihre Lieferungen verspätet oder gar nicht erhalten würden."
Normalerweise werden Promotionkopien der Neuerscheinungen an die Buchhandlungen und Zeitungsrezensenten verschickt, um das Interesse beim Publikum vor der Veröffentlichung zu wecken. In diesem Fall jedoch ist es nicht notwendig und wäre auch taktisch sehr unklug. Bloomsbury will nicht nur den Inhalt des neuen Buches bewahren (angeblich haben es bisher nur zwei andere Personen gelesen), sondern es wäre auch eine finanzielle Gefahr, wenn solche Kopien im vorneherein in Umlauf kämen. Die Sicherheit und Heimlichkeit um "The Order of the Phoenix" ist beisspiellos, wie der erst kürzliche Zwischenfall in Bungay, England, zeigte. Dort wurden vier Verdächtige Personen festgenommen, die Kopien des neuesten Buches aus einer Druckerei klauten, um sie der britischen Tageszeitung "The Sun" zu verkaufen. (wir berichteten) Doch der Geheimhaltungsdruck war dermaßen hoch, dass "The Sun" es ablehnte, die verbotene Kopie zu veröffentlichen. Stattdessen schrieben sie Schlagzeilen, in dem sie behaupteten, das Geheimnis des neuen nationalen Schatzes wahren zu wollen.
Interessanterweise brauchte "Harry Potter and the Order of the Phoenix" keine Publicity. Nach dem Erscheinen des vierten Bandes fragten die Leute immer wieder nach der Fortsetzung und es dauerte qualvolle drei Jahre, bis es soweit war. Auch wird es unwichtig sein, welche Kritiken die Zeitungen über das Buch schreiben werden, die normalerweise für viele Käufer die Grundlage einer Entscheidung ist. Hunderte von Journalisten werden in der Verkaufsnacht das Buch lesen, um in den Zeitungen des nächsten Tages darüber Berichten zu können. Ob sich das lohnt?
Verschwenden sie keine Gedanken an andere Bücher, die Ende Juni erscheinen werden. Ihr lokaler Buchhändler wird keine Anfragen erwarten, die nicht mit "Harry Potter" zu tun haben. Doch fragen sie ihn ruhig, sie werden Dankbare Blicke ernten. Einige Verlage habe vernünftigerweise vorsorglich die Erscheinungsdaten ihrer Neuerscheinungen verschoben, um einen Zusammenstoß mit "Harry Potter" zu umgehen. Der Penguin Verlag zog den Erscheinungstermin des dritten Artemis Fowl-Romans auf Mai vor und hat somit bestimmt profitiert. Das war Klug, denn ab dem 21. Juni werden alle anderen Bücher für Buchhandlungen nicht mehr existieren, da sie vom jungen Zaubererlehrling aus dem Weg planiert werden.
"Für Buchhändler ist dieses einer der Aspekte, die für ihn am wenigsten pikant sind an der Sache. In der Buchhandlung, die ich Leite, sind freie Tage und Urlaub ab 21. Juni gestrichen, und jeder Mitarbeiter muss ein Kostüm tragen. Die Zentrale hat sich dafür entschieden, alle Aktivitäten und Wettbewerbe im Laden mitzumachen. Und natürlich wird das Geschäft voll von Menschen sein. Wenn Sie also einen ruhigen Tag verbringen und etwas herumstöbern möchten, sollten sie es nicht am 21. Juni tun. Die Planung des Tages hat schon unter Berücksichtigung der Dienstpläne begonnen und die Massen von Kunden, die ihre reservierten Exemplare am 21. Juni abholen wollen, kurz nachdem die versiegelten Kisten geöffnet wurden, werden die Hektik an dem Tag noch verstärken und die Nerven der Buchhändler werden auf eine harte Probe gestellt."
"Denken Sie bitte nicht, das ich unfähig bin, die Magie von "Harry Potter" aufnehmen zu können. Meine Zentrale hat mir mitgeteilt, im Laden für eine entsprechende Atmosphäre zu sorgen, um unseren Martanteil zu erreichen. Ich finde es großartig, das Kinder sich wieder fürs Lesen begeistern können und J.K.Rowling hat ohne Zweifel eine Welt geschaffen, die noch mehr Kinder zum Lesen verhalf, doch ich glaube auch, das man dieses nicht nur auf ein Buch beschränken sollte. Das ist das, was ich ziemlich unheimlich finde und das mir dieses "Nicht-Magische" Gefühl gibt."
Als "Harry Potter" erschien, freuten sich die Eltern der Kinder, da sie glaubten, das ihre Kinder nun nicht mehr jeden unnützen Plastik-Kram haben wollten, doch das gegenteil geschah. Die Kinder wollten immer noch jeden unnützen Plastik-Kram haben, jedoch diesmal jeden mit Harrys Gesicht drauf - Becher, Aufkleber, Regenschirme, Keksgläser, Spielkarten, Lichter, Bonbons, Uhren, Kuchen, usw. Man könnte noch unendlich mehr aufzählen. Eine riesige Menge an Merchandising dreht sich nur um "Harry Potter" und viele Leute wandten sich ab. 2001 zahlte Coca Cola 100 Mio.£ (ca. 141,5 Mio. ?) an Warner Brothers, für die weltweiten Marketing-Rechte. Als Teil der Vereinbarung musste Coca Cola zusätzlich 12 Mio.£ (ca. 16,9 Mio. ?) über drei Jahre hinweg für eine Literarische Organisation spenden. In der offiziellen Pressemitteilung stand: "Coca Cola feiert und fördert die Ideale der "Harry Potter"-Geschichten, wie Freundschaft, Liebe, Selbstständigkeit, die Bedeutung der Familie, die Magie von gemeinschaftlichen Erfahrungen und der Wert der Mannigfaltigkeit", und "beide, sowohl "Harry Potter" als auch Coca Cola reichen bis ins tiefste Herz der lokalen Gemeinschaften rund um die Welt, um den Menschen im Alltag ein wenig von der Magie zukommen zu lassen."
Was nicht sonderlich überraschte, war die Tatsache, das die Leute von dieser Kampagne nicht beeindruckt waren. So wurde die "Rettet Harry!"-Kampagne ins Leben gerufen, in der Tausende von Menschen aufgerufen wurden, gegen diese Art der Vermarktung zu Protestieren und sich per E-Mail bei J.K.Rowling zu beschweren. J.K.Rowling selbst bestand angeblich auf die Vereinbarung der Spende an die Literarischen Organisationen, doch die Leute warfen ihr vor, nicht genug zu tun, um "Harrys" Ruf zu schützen. Kurz gesagt, sie glaubten Rowling hätte "Harry" für 12 Mio.£ (ca. 16,9 Mio. ?) verkauft - 12 Mio.£ über drei Jahre sind für eine Firma wie Coca Cola gewiss nur ein Taschengeld. Einige der Beschwerde-Mails traffen J.K.Rowling schwer. Vor allem die Vorverurteilungen, sie würde "Harry" blindlings für Geld verschebeln und Mails in denen Eltern schreiben, das sie ihren Kindern keine Antworten mehr auf ihre Fragen geben konnten und sich von "Harry" abwenden wollten.
Als Warner Brothers dann die Non-Book Rechte kaufte, hagelte es Drohbriefe an etliche Webmaster im Internet, die den Geschützten Namen auf ihren Seiten nutzten, nämlich den Namen "Harry Potter". Die meisten dieser Webmaster waren Kinder und Jugendliche, die in Mühe- und Liebevoller Arbeit ihre Fan-Webpages über ihren Lieblingscharakter erstellten. Sie waren alle ziemlich überrascht und schockiert, als die Briefe der Anwälte von Warner Brothers eintrafen, in denen harte Geldstrafen angedroht wurden, sollten sie ihre Pages nicht unverzüglich vom Netz nehmen.
Doch trotz der Proteste und der schlechten Publicity floriert das Geschäft immer mehr. "Was auch geschieht, "Harry Potter and the Order of the Phoenix" wird sich Millionenfach verkaufen. In der Tat sind die bisherigen vier Romane dermaßen Populär, dass ich immer noch Bücher auf Lager haben muss, da sie nach wie vor gefragt sind. Eigentlich kann es kaum noch Haushalte geben, die keinen "Harry Potter"-Roman besitzen. Und so rückt der 21. Juni immer näher und alle sollten sich freuen und das neue Buch geniessen, aber bitte seien sie freundlich zu Ihrem Buchhändler, denn er wird einen Schweren Tag haben."
Hogwarts-Unterricht geht weiter am Dienstag 10.06.2003
Gute Nachricht für alle HP-FC'lerInnen: Endlich geht der Unterricht im HP-FC weiter ...oder wieder von vorne los, in den neuen Klassen, für alle die ihre Versetzung geschafft haben. Jedes Schuljahr kommen neue Fächer hinzu - und neue Lektionen zu den bisherigen Fächern...
Übrigens: In der Unterrichts-Übersicht auf HogwartsOnline.de könnt Ihr die Fächer auch mit Noten bewerten: Welches Fach ist gut, welches ist besser?
Und damit nicht genug: Ihr könnt auch jedes Fach kommentieren und Eure eigenen Anmerkungen dazu hinterlassen. Was genau gefällt euch, was fehlt euch noch? Hier ist der Platz dafür!
[ Unterrichts-Übersicht auf HP-FC.de ] - [ Unterrichts-Übersicht auf HogwartsOnline.de ]
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"Hier wohnt Harry Potter" - Zeitschrift "Women" über Northcumberland
Die Zeitschrift "Woman" enthält in ihrer aktuellen Ausgabe einen Artikel über die Heimat der Harry-Potter-Filme: Northcumberland.
Hier einige Textabschnitte aus dem Artikel:
"Das Herz von Harry-Potter-Country ist das Städtchen Alnwick. Ein beschaulicher Ort mit einer beeindruckenden Burg: Alnwick Castle. Im Innenhof der Anlage errichteten die Filmemacher das Quidditch-Feld von Hogwarts, jenseits der Burgfeste stand während der Dreharbeiten Hagrids Jagdhütte. [...]
Von Alnwick führen Harrys Spuren nach Süden. In der mächtigen Kathedrale von Durham warteten im Herbst 2000 zwölf Eulen auf ihr Filmdebüt, und ein einsamer junger Held sinnierte im Kreuzgang über den rettenden Zauber gegen das Böse. [...]
Und die Wirtin des Tearooms erzählt, dass Harry Potter, Hermine und Ron sich während der Drehpausen immer mit Pommes und Ketchup bei Laune hielten..."
Gwendoline hat den Artikel für euch eingescannt, so dass ihr in selbst in aller Ausführlichkeit lesen könnt. Duch einen Klick auf das jeweilige Bild öffnet sich ein neues Fenster mit einer gut lesbaren Ansicht des dreiseitigen Artikels.
[ Quelle ]
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Gryffindor-Schal zum SelberMachen!
Bei Gwendoline gibt es im Bereich Fan-Art etwas ganz Besonderes: Ein selbstgestrickter Gwyffindor-Schal mit selbstgestickten Wappen - und dazu ein genaues Stickmuster und einige Tipps, wie man den Schal genauso schön hinbekommt wie auf diesem. Dort könnt ihr den Schal und das Wappen auch in größerer Ansicht betrachten.
[ Zum Schal und der Anleitung ]
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26 Stunden Hörvergnügen: Das Audiobook zu Harry 5!
Die Hörbuch-Version von J.K.Rowlings neuestem "Harry Potter"-Roman "Harry Potter and the Order of the Phoenix" wird insgesamt 26,5 Stunden lang sein, berichtete gestern das Wall Street-Journal. Das Hörbuch, das in Amerika von Bertelsmann Random House veröffentlicht wird, erscheint am 21. Juni 2003 auf dem US-Markt.
Die neuesten Abenteuer des jungen Zaubererlehrlings werden auf nicht weniger als 17 Kassetten (45 US-$, ca. 38 ?) oder 23 CD's (75 US-$, ca. 63 ?) erhältlich sein. Das Buch wird 896 Seiten haben, in den USA von Scholastic und in Großbritannien von Bloomsbury verlegt und erscheint zeitgleich mit der Hörbuchausgabe.
In der Zeit, wo die Hörbuch-Version aufgenommen wurde, hatte Random House großen Wert auf Sicherheit gelegt. Die Angestellten des Verlages mussten aufwendige Sicherheitsüberprüfungen über sich ergehen lassen, ähnlich wie die, die an Flughäfen durchgeführt werden. Niemand durfte Kassetten oder CD's mitbringen oder aus dem Verlag mitnehmen. Auch mussten alle Mitarbeiter eine extra dafür angefertigte Sicherheitserklärung unterschreiben. Die für den Verkauf fertiggestellten Hörbücher werden zur Zeit in Safes gelagert und von Sicherheitspersonal bewacht.
Die Deutsche Buchausgabe des fünften "Harry Potter"-Buches wird vom Carlsen Verlag produziert und am 8. November 2003 im Handel erhältlich sein. Die Übersetzung wird wieder von Klaus Fritz durchgeführt, der auch schon die ersten vier Bände übersetzte. Dem Bericht von Newsfox zufolge soll die Deutsche Hörbuchausgabe wieder vom Hoerverlag produziert und von Rufus Beck gelesen werden. Eine offizielle Bestätigung des Hoerverlages gibt es aber noch nicht.
[ Quelle ]
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Original-Heuler bei Ebay zu ersteigern
Bei Ebay wird zur Zeit ein Original "Heuler" von den Filmsets aus "Harry Potter und die Kammer des Schreckens" versteigert. Dieser echte "Heuler" ist einer von wenigen, die für die Dreharbeiten angefertigt wurden.
Im Film bekommt Ron Weasley den "Heuler" von seiner Mutter zugeschickt, um ihn dafür zu tadeln, dass er den Fliegenden Ford Anglia seines Vaters gestohlen hatte, um darin mit Harry nach Hogwarts zu fliegen (und Ginny zu Gratulieren, das sie dem Haus Gryffindor zugeteilt wurde).
Der Brief ist mit dem Original Wachssiegel der Weasley-Familie versiegelt und wird mit einem Echtheitszertifikat der Warner Brothers Leavesden Studios ausgeliefert. Ausserdem wird eine Kopie vom Brief im inneren des "Heulers" mitgeliefert, damit das verschlossene Wachssiegel nicht geöffnet werden brauch.
Die Auktion startete am 05.Juni und endet am 15. Juni. Das Startgebot lag bei 100₤ (ca. 141 ?) und liegt derzeit (08.06.2003/00.41 Uhr) bei 500₤ (ca. 705 ?). Wer also noch Geld übrig hat und unbedingt einen Echten Gegenstand aus einem "Harry Potter"-Film haben möchte, sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und mitbieten.
Harry Potter und die Buch-Piraten
CBS hat einen interessanten Bericht über Buch-Piraten gebracht, die direkt nach dem Erscheinen des (echten) 5.Bandes eigene billige Nachdrucke auf den meist asiatischen Markt bringen und unauthorisierte Übersetzungen herstellen und verkaufen werden. Lesenswert.
Gollum vor Dobby bei den MTV-Awards
Kurzmeldung: Als beste digitale Schöpfung gewann der Herr der Ringe 2 Charakter "Gollum" vor dem ebenfalls nominierten Dobby aus Harry Potter 2 bei den von Justin Timberlake präsentierten MTV Movie Awards.
[ Quelle ]
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