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29.3.03

Emma spricht vom Grosswerden
Emma WatsonEmma Watson (Bild rechts), die in den Harry Potter Filmen Hermine Granger spielt, hat nun über die Sorgen der Filmemacher, die fürchten, dass die Hauptdarsteller in Harry Potter, sprich Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson, mit der Zeit zu sehr aus ihren Rollen herauswachsen, gesprochen. Sie sagt: "Ich bin richtig gewachsen, wie auch die anderen. Man kann definitiv die Veränderungen in ihnen sehen. Wir alle sind im gleichen Alter wie unsere Charaktere - niemand versucht uns jünger aussehen zu lassen." Emma hat vor kurzem mit dem Dreh zu "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" begonnen. Sie sagt, dass man sie im dritten Film sehr viel häufiger sehen wird, als in den letzten beiden Filmen. "Man wird Veränderungen in Hermine sehen. Sie wird sowas wie ein kleiner Rebell."

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Von MagisterForan 00:35 - (Link zu diesem Artikel)




26.3.03

J. K. Rowling brachte kleinen David zur Welt
Rowling und ihr Ehemann Neil MurrayDie Schöpferin des weltberühmten Zauberlehrlings «Harry Potter», Joanne K. Rowling (37), hat ihr zweites Kind zur Welt gebracht - den kleinen Jungen David Gordon Rowling Murray. «Mutter und Baby geht es gut», sagte eine Sprecherin der Schriftstellerin nach der Geburt im schottischen Edinburg. Rowling, die mit ihren Abenteuern des angehenden Zauberers Harry zu einer der reichsten Frauen Großbritanniens wurde, ist in zweiter Ehe mit dem Arzt Neil Murray (32) verheiratet. Die Autorin hat bereits eine neun Jahre alte Tochter, Jessica.

Weitere Details über die Geburt wurden zunächst nicht bekannt. Die Schriftstellerin versucht, ihr Privatleben so weit wie möglich vor der Öffentlichkeit zu schützen. «Sie ist entzückt», war Rowling- Sprecherin Nicky Stonehill aber zu entlocken. Die Geburt kommt drei Monate, bevor der heiß ersehnte fünfte Band «Harry Potter und der Orden des Phönix» in englischer Sprache erscheinen soll.
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Von Muecke 23:23 - (Link zu diesem Artikel)




25.3.03

New York Times Interview mit Alfonso Cuarón, dem Askaban-Regisseur
Die New York Times interviewte den Regisseur Alfonso Cuarón. Hier die Teile des Interviews, die sich auf Cuaróns nächsten Film "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" beziehen.

New York Times: Nach ihrem Film "Y Tu Mamá También" waren sie bestimmt überrascht, als Warner Brothers auf sie zu kam mit der Bitte, die Regie für den dritten Harry-Potter-Film zu übernehen.

Alfonso Cuarón: Ich war geschockt. Ich hatte gerade erst diesen erotischen, skandalösen Film gedreht und verstand nicht, warum sie mir das Skript schickten. Ich war nicht vertraut mit der Welt um Harry Potter, aber las dann die Bücher und sah einiges Potential darin. Thematisch ist es "Y Tu Mamá También" sogar sehr ähnlich. Harry Potter ist dabei, seine eigene Identität zu finden, genau wie "Y Tu Mamá".

New York Times: Aber "Y Tu Mamá" handelt von Klassenunterschieden und Homosexualität. Hat Harry Potter nicht doch weniger politische Aspekte?

Alfonso Cuarón: Nein. Harry Potter behandelt Klassen, Rassen und Macht. Ich sehe diese Buch als Metapher unserer Zeit. Der böse Voldemort ist Saddam Hussein sehr ähnlich. Oder George Bush. Die sind wirklich gleich. Ich glaube, Georg Bush und Saddam Hussein sollten gemeinsam in die Wüste gehen und ausspannen. Es wäre eine Liebesaffäre wie in "Y Tu Mamá También". Und dann gäbe es keinen Krieg.
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Von Muecke 20:25 - (Link zu diesem Artikel)



Professoren verteidigen Harry Potter - ein Interview zu "Philosophie und Harry Potter"
Auf einer Pressekonferenz am 3. Februar gab Pater Fleetwood bekannt, dass die Kirche in Harry Potter kein Problem sehen müsse. Dies schien den langen Streit zwischen den Christen über die Eignung der Bücher für Kinder zu beenden. Viele Anhänger der Kirche sahen in J. K. Rowlings Büchern Werbung für Okkultismus und Magie.
Catherine und David Deavel sehen das anders. Die beiden Professoren der amerikanischen Universität von St. Thomas in St. Paul (Minnesota) schrieben und sprachen mit den Nutznießern der Buchserie und wirken an dem in Kürze erscheinenden Buch "Philosophy and Harry Potter" (zu deutsch: Philosophie und Harry Potter) mit.

Hier ein Interview von ZENIT mit den beiden:

ZENIT: Pater Fleetwood erklärte, dass J. K. Rowling in ihrer Art zu schreiben christlich geblieben sei. Was denken sie zu dieser Beschreibung?

Catherin&David Deavel: Die Bücher sind in zweierlei Hinsicht christlichen Maßstäben entsprechend. Ersten sind in denm Büchern Liebe und Wahrheit, die Eigentschaften, die ausmachen, was es heißt, Mensch zu sein, egal ob magiebegabt oder nicht.
Der Ausgangspunkt der serie ist der kleine Harry, der den Angriff des bösen Zauberers Voldemort nur überlebte durch die aufopferungsvolle Liebe seiner Eltern. Und Albus Dumbledore, der Schuldirektor von Hogwarts, hält Harry wiederholt dazu an, die Wahrheit immer zu würdigen. "Nenne die Dinge bei ihren Namen" lautet Dumbledores Empfehlung. Mit anderen Worte: "Hab keine Angst das Böse zu sehen, wie es ist.
Zweitens beschreiben die Bücher das Erwachsenwerden Harry und verfolgen seine Entwicklung und die seiner Freunde, dabei speziell auf deren moralische Entwicklung ausgerichtet. Es ist wichtig zu erkennen, dass in keinem der veröffentlichten Bücher Harry und seine Freunde die Mächte des Bösen bloß durch ihre eigenen magischen Fähigkeiten besiegen. Stattdessen erlangen die Charaktere den Sieg durch allgemeine Tugenden wie Mut in Verbindung mit Ehrlichkeit und Freundschaft. Aufopferung für andere, die Bereitschaft sich in Gefahr zu begeben für das Wohl anderer, ist eines der steten Themen in der Serie.

ZENIT: Wie solltenm die Leser den Gebrauch von Magie und Zaubercraft in den Büchern verstehen?

Catherin&David Deavel: Man könnte fast sagen, es sei einfach ein wunderlicher Handlungsstrang, der hilft, die Leser zu dem Platz zu führen, den Chesterton "Elfland" nannte in seinem Buch "Orthodoxy". Aber Magie dient zudem als Stütze der Moral.
Magie ist wirklich ein Talent, ähnlich wie mathematische Faehigkeiten oder ein perfekter Wurf im Sport, allerdings mit einem größeren Potential für gute wie für böse Zwecke. Sicher Rowling nutzt einiges aus der Geschichte des Okkulten, zum Beispiel Namen und bestimmte Utensilien, aber damit wirbt sie nicht für die wirkliche Ausübung von Magie. Die meisten ihrer Zauber haben keine parallelen zur Realität; und die vielleicht einzige Paralelle, das Wahrsagen, wird von einer Professor Trelawney präsentiert, einer Figur, die in ihrem ganzen Leben bloß wenige wahre Vorhersagen gemacht hat und sowohl von den Schülern als auch von der Schule selbst immer sehr skeptisch betrachtet wird. Rowling lässt Dumbledore uns sogar erklären, dass das Vorhersagen der Zukunft enorm schwierig sei wegen der Vielfaltigkeit und Komplexität der Konsequenzen unserer eigenen Handlungen. Nicht nur Wahrsagen wird lächerlich gemacht, sondern auch das Wissen um den Gebrauch der dunklen Künste wird als zu gefährlich für den Stundenplan angesehen, selbst wenn es nur zum eigenen Schutz erlernt würde.

ZENIT: Welchen Wert schreiben sie der Harry-Potter-Serie genau zu? Sind die Bücher gute Literatur?

Catherin&David Deavel: J. Bottum veröffentlichte einen wunderbaren Kommentar in der "Weekly Standart" darüber wie Rowlings Bücher klassischen Werken sehr ähnelten in der Art verschiedene Clichés zusammen zu bringen. Das ist eine gute Art, darüber zu denken.
Ihre Handlungsstränge sind simple -- in der Tat haben die beiden ersten Bücher formell gesehen sogar fast gleiche Handlungsstränge -- haben aber herrliche Wendungen.
Die Zaubersprüche sind größtenteils eine Veränderung des Lateinischen und die magischen Gegenstände sind ein netter Mix aus Praktischem und Lächerlichem. Die Charaktere selbst erinnern an viele Charaktere der klassischen Literatur -- wir haben uns einige male vertan und "Gandalf" aus dem "Herr der Ringe" gesagt oder geschrieben, wenn wir Dumbledore meinten -- und trotz all dem sind die Bücher auf charmante Art einzigartig.
Die einfachen Handlungen funktionieren -- teilweise, weil die Bücher aufeinander aufbauen -- und die Dialoge, besonders die der Kinder, sind sowohl lustig als auch realistisch.
Rowling stellt die normale Welt und das Hekdentum nebeneinander. Die Kinder wechseln ab in ihren Bemühungen für die Schule und für den Kampf gegen Voldemorts Rückkehr. Zudem lehrt das Buch, dass man Menschen nicht nach dem ersten Eindruck beurteilen kann.
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Von Muecke 18:17 - (Link zu diesem Artikel)




23.3.03

Kickboxer aus Wales in "Askaban"
Spencer WildingDie spannenden Abenteuer des kleinen Zauberers Harry Potter und seinen Freunden, infizierte Millionen von Fans rund um die Welt. Jetzt ist ein Darsteller aus Nord-Wales verzaubert worden, in dem man ihn für eine Rolle im neuesten "Potter"-Film, "Harry Potter und der Gefangene von Askaban", ausgewählt hat. Nun hat er die Chance, ein Star zu werden.

Spencer Wilding, aus Rhyl, legte eine erstaunliche Wandlung in seinem Leben hin. Er ist beeindruckende 2,10 m groß und hat einen muskulösen und gelenkigen Körperbau. Spencer, bekannt als "Big Spen", ist ein Champion-Kickboxer, der sich stets in Topform hält, und seine Gegner schneller erledigt, als der kleine Zaubererlehrling Harry, seine Gegner im Quidditch.

In seiner neuen Rolle wird der 30-jährige, mit bekannten und berühmten Stars wie Gary Oldman, Timothy Spall, Sir Michael Gambon, David Thewlis, Pam Ferris und Paul Whitehouse zusammen arbeiten.

Zu der täglichen Tageszeitung "Daily Post", sagte Spencer: "Es ist wie ein Traum und sehr aufregend. Einer der Gründe, warum ich Kickboxer wurde, war, Erfolg zu haben und auf mich aufmerksam zu machen. Es war wahrlich ein schmerzhafter Weg, aber für mich die einzige Möglichkeit, meinen Namen bekannt zu machen."

Auf die Frage, ob das Gerücht wahr wäre, das er einen Werwolf spiele, antwortete er: "Gerüchte sind Gerüchte. Sie werden abwarten und sehen müssen."

Bereits Anfang diesen Monats, war er zweimal bei Castings in den Leavesden Studios. "Ich musste unzählige Übungen und Dehnungen machen. Viel wurde auf Fitness und Körpermaße geachtet und der Rest war die Schauspielerische Fähigkeit", erzählte Spencer.

Spencer ist bereits schon auf dem Set gewesen, und hätte fast "Harry Potter"-Star Daniel Radcliffe getroffen, doch dieser befand sich gerade mitten in den Aufnahmen, so dass er ihn nur sah, ihn aber nicht traf. "Ich war etwa 3 Meter von ihm entfernt und obwohl ich ihn nicht persönlich traf, kann ich sagen, das er ein sehr gutaussehender, netter junger Mann ist", erzählte er weiter.

Seine Rolle im "Häftling von Askaban" ist eine Sache, von der er als Kind nicht mal zu träumen gewagt hätte. Spencer besuchte die "Ysgol Mair"-School in Rhyl und danach die "Prestatyn"-High School in Denbighshire. Später dann studierte er Agrartechnik im "Llyfasi" College in Ruthin.

Nach seiner Ausbildung, nahm er eine Serie von Arbeiten, als Konstrukteur auf Holländischen Baustellen auf. Nachdem er wieder zu Hause in Wales war, widmete er sich dem Kickboxen und gewann sowohl die Walisische, als auch die Englische Kickbox-Meisterschaft. Später wechselte er zum konventionellen Boxen und arbeitete an seinem Traum, der Schauspielerei. Schließlich bekam er ein paar Rollen, doch diese Filme floppten.

Spencer ist Vater des 20 Monate alten George und lebt mit seinem Kind und seiner 23-jährigen Freundin Joleen Jones zusammen. Über seinen Sohn sagte Spencer: "Er ist ein erstaunlicher und hübscher Junge. Er bekommt schon jetzt große Hände und Füße. Er ist wie ein Spiegelbild von mir."

[ Quelle ]
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Von MagisterForan 12:00 - (Link zu diesem Artikel)