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Pelusia - Das Flache Land

Seit Generationen gingen die sieben Völker von Pelusia davon aus, dass Pelusia die Welt ist.

Das Reich ist eine ehemalige Theokratie - Die Priester machten den Leuten vor, dass die Welt sich auf Pelusia beschränkt, ganz selten gab es Gerüchte über Menschen, die über Wasser kamen, doch die Gerüchte verschwanden mit den Angelandeten.

Das führte dazu, dass die Gesellschaft sich nie änderte und dass das Volk den Priestern blind vertraute - und ihrem überlegenen Wissen ausgeliefert war.

Dies änderte sich erst, als Trador, ein Hirte, auf der Flucht vor den rabiaten Vätern der von ihm geschwängerten Priesterinnen der Tondur, sich gezwungen sah sein Heil ausserhalb der bekannten Welt zu suchen.

Im Gebirge fand Trador ein ihm fremdes Menschengeschlecht, stärker und härter als das Volk seiner Heimat. Rasch wurde er ein ihr Anführer und eroberte an ihrer Spitze das pelusische Tiefland. Mit dem Reichtum des Tieflands und den Kriegern der Berge schickte sich Trador dann an, die Welt zu erobern.

Im neuen Pelusia fand ein Wandel statt - die Priesterinnen der Tondur, das heisst die jungen und hübschen darunter, kommen in den Harem Tradors und werden dort von ihm geschwängert. Ihre Töchter dürfen dort bleiben und selbst Priesterinnen werden - die Söhne dieser Priesterinnen mit Trador aber werden zu neuen, starken Priestern des neuen Reichsgottes Orphal herangezogen - und diese Orphalpriester ausgeschickt, die Welt zu missionieren.

Die erste Generation der Tradorsöhne, der Diener Orphals, ist inzwischen mit 16-17 Jahren unterwegs als Orphal-Priester.

Nun sind Pelusias Heere unterwegs, um nach weiteren Tondur-Priesterinnen ausserhalb der bekannten Welt zu suchen...

 

Herrscher: Trador

Hauptstadt: Ordal

Staatsreligion: Orphal